
Die wichtigsten Aktienmärkte Osteuropas haben am Mittwoch uneinheitlich geschlossen. Während die Börsen in Tschechien und Polen denen in Westeuropa folgten und nachgaben, legten die Aktienmärkte in Ungarn und Russland zu.
In Prag verlor der Leitindex PX0,53 Prozent auf 1043,20 Punkte. Das Handelsvolumen lag bei 0,65 (zuvor: 0,78) Milliarden Tschechische Kronen. Die Anteilsscheine von Ceske Energeticke Zavody (CEZ) büßten 1,11 Prozent ein. Der Versorger hatte eine öffentliche Ausschreibung für Schaltanlagen im Wert von 675 Millionen Kronen gestartet. Die Aktien der Komercni Banka hielten sich dagegen mit minus 0,11 Prozent recht stabil. Die Anteilsscheine des Medienkonzerns CETV stiegen um 1,16 Prozent.
In Warschau sank der WIG-30 um 0,51 Prozent auf 2603,88 Punkte.
Der breiter gefasste Wig-Index
In Budapest sprang der Leitindex Bux
Varga kündigte zudem Finanzhilfen für Branchen an, die besonders
unter den EU-Sanktionen gegen Russland leiden. Dazu zählt unter
anderem der Bank-Sektor. Die Anteilsscheine von OTP Bank
Auch in Moskau wurden Gewinne verzeichnet. Der
RTS-Interfax-Index
AXC0252 2015-03-25/17:58