Amazon prüft offenbar eine Expansion in den Onlinehandel mit Luxuswaren. Der US-Konzern erwägt nämlich den Kauf der Richemont-Tochter Net-a-Porter. Die Gespräche sind noch nicht weit fortgeschritten und können auch noch scheitern. Das mögliche Geschäft könnte Net-a-Porter geringer bewerten als die zuletzt von der Modeindustrie-Zeitung Womenss Wear Dail" veranschlagten 2 Mrd. Euro.
Der Online-Luxushändler vertreibt unter anderem die Produkte von Designern wie Prada, Burberry und Marc Jacobs. Die Plattform wurde 2010 von dem Schweizer Luxusgüterhersteller Richemont für 392 Mio. Euro gekauft.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Der Online-Luxushändler vertreibt unter anderem die Produkte von Designern wie Prada, Burberry und Marc Jacobs. Die Plattform wurde 2010 von dem Schweizer Luxusgüterhersteller Richemont für 392 Mio. Euro gekauft.
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