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DGAP-HV: Bayer Aktiengesellschaft: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 27.05.2015 in Köln mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG

Bayer Aktiengesellschaft  / Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung 
 
27.03.2015 15:28 
 
Bekanntmachung gemäß  §121 AktG, übermittelt durch DGAP - ein Service der 
EQS Group AG. 
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. 
 
=-------------------------------------------------------------------------- 
 
   Bayer Aktiengesellschaft 
 
   Leverkusen 
 
 
   Einladung 
 
   Wir berufen hiermit unsere ordentliche Hauptversammlung ein auf 
   Mittwoch, den 27. Mai 2015, um 10:00 Uhr, 
   Congress-Centrum Koelnmesse, Eingang Nord, Halle 9, 
   Deutz-Mülheimer-Straße 111, 50679 Köln. 
 
   Tagesordnung 
 
   1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten 
   Konzernabschlusses, des zusammengefassten Lageberichts, des Berichts 
   des Aufsichtsrats, des erläuternden Berichts des Vorstands zu den 
   übernahmerelevanten Angaben und des Vorschlags des Vorstands für die 
   Verwendung des Bilanzgewinns, jeweils für das Geschäftsjahr 2014, 
   sowie Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns 
 
   Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den gesamten im 
   Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014 ausgewiesenen Bilanzgewinn 
   in Höhe von Euro 1.860.632.568,00 zur Ausschüttung einer Dividende von 
   Euro 2,25 je dividendenberechtigter Aktie zu verwenden. 
 
   Die Dividendensumme beruht auf der Anzahl der dividendenberechtigten 
   Aktien am Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses durch den 
   Vorstand. Falls die Gesellschaft zum Zeitpunkt der Hauptversammlung 
   eigene Aktien hält und deshalb die Anzahl der zum Zeitpunkt der 
   Hauptversammlung dividendenberechtigten Aktien niedriger ist als 
   diejenige am Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses, werden 
   Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung einen entsprechend 
   angepassten Gewinnverwendungsvorschlag unterbreiten mit der Maßgabe, 
   dass bei unveränderter Ausschüttung einer Dividende von Euro 2,25 je 
   Aktie der verbleibende Betrag des Bilanzgewinns auf neue Rechnung 
   vorgetragen wird. 
 
   Der vom Vorstand am 13. Februar 2015 aufgestellte Jahresabschluss ist 
   vom Aufsichtsrat am 25. Februar 2015 gemäß § 172 Satz 1 Aktiengesetz 
   (AktG) gebilligt worden; der Jahresabschluss ist damit festgestellt. 
   Zugleich hat der Aufsichtsrat den Konzernabschluss gebilligt. Einer 
   Beschlussfassung der Hauptversammlung zur Feststellung des 
   Jahresabschlusses oder zur Billigung des Konzernabschlusses nach § 173 
   AktG bedarf es deshalb nicht. Auch die übrigen vorgenannten Unterlagen 
   sind der Hauptversammlung nach § 176 Abs. 1 Satz 1 AktG lediglich 
   zugänglich zu machen, ohne dass es - abgesehen von der 
   Beschlussfassung über die Gewinnverwendung - einer Beschlussfassung 
   hierzu bedarf. 
 
   2. Entlastung der Mitglieder des Vorstands 
 
   Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2014 
   amtierenden Mitgliedern des Vorstands für diesen Zeitraum Entlastung 
   zu erteilen. 
 
   3. Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats 
 
   Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2014 
   amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für diesen Zeitraum 
   Entlastung zu erteilen. 
 
   4. Wahl zum Aufsichtsrat 
 
   Der Aufsichtsrat der Gesellschaft setzt sich nach §§ 96 Abs. 1, 101 
   Abs. 1 AktG und § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Mitbestimmungsgesetz 1976 aus 
   20 Mitgliedern zusammen, von denen jeweils 10 Mitglieder durch die 
   Anteilseigner und die Arbeitnehmer zu wählen sind. 
 
   Mit Wirkung zum 30. September 2014 hat der von den Anteilseignern 
   gewählte Herr Dr. Klaus Kleinfeld, New York/USA, sein 
   Aufsichtsratsmandat niedergelegt und ist damit aus dem Aufsichtsrat 
   ausgeschieden. Durch Beschluss des Amtsgerichts Köln vom 1. Oktober 
   2014 ist Herr Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otmar D. Wiestler, Heidelberg, 
   zum Mitglied des Aufsichtsrats bestellt worden. Herr Prof. Dr. Dr. 
   h.c. mult. Wiestler soll nunmehr durch die Hauptversammlung als 
   Mitglied des Aufsichtsrats gewählt werden. Gemäß § 104 Abs. 5 AktG 
   endet die gerichtliche Bestellung von Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. 
   Wiestler im Fall seiner Wahl durch die ordentliche Hauptversammlung 
   2015. 
 
   Der Aufsichtsrat schlägt - gestützt auf einen entsprechenden Vorschlag 
   des Nominierungsausschusses - vor, als Mitglied des Aufsichtsrats zu 
   wählen 
 
 
 
 
 
     Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otmar D. Wiestler, 
     Vorstandsvorsitzender und wissenschaftlicher Stiftungsvorstand des 
     Deutschen Krebsforschungszentrums, 
     Heidelberg, 
 
   für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über seine 
   Entlastung für das Geschäftsjahr 2019 beschließt. 
 
   Die Hauptversammlung ist bei der Wahl der Anteilseignervertreter nicht 
   an Wahlvorschläge gebunden. 
 
   Herr Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wiestler ist nicht Mitglied in anderen 
   gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder in vergleichbaren in- und 
   ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen. 
 
   Gemäß Ziffer 5.4.1 Abs. 4 bis 6 des Deutschen Corporate Governance 
   Kodex wird auf Folgendes hingewiesen: Abgesehen davon, dass Herr Prof. 
   Dr. Dr. h.c. mult. Wiestler bereits bisher Mitglied des Aufsichtsrats 
   der Gesellschaft ist, bestehen nach Einschätzung des Aufsichtsrats 
   keine für die Wahlentscheidung der Hauptversammlung maßgebenden 
   persönlichen oder geschäftlichen Beziehungen zwischen Herrn Prof. Dr. 
   Dr. h.c. mult. Wiestler einerseits und den Gesellschaften des 
   Bayer-Konzerns, den Organen der Bayer Aktiengesellschaft oder einem 
   direkt oder indirekt mit mehr als 10 % der stimmberechtigten Aktien an 
   der Bayer Aktiengesellschaft beteiligten Aktionär andererseits. 
 
   5. Anpassung des Unternehmensgegenstands (§ 2 Abs. 1 der Satzung) 
 
   Der in § 2 Abs. 1 der Satzung festgelegte Unternehmensgegenstand soll 
   an die sich verändernden wirtschaftlichen Gegebenheiten im 
   Bayer-Konzern angepasst werden. § 2 Abs. 1 der Satzung lautet zurzeit 
   wie folgt: 
 
           'Gegenstand des Unternehmens ist Erzeugung, 
           Vertrieb, sonstige industrielle Betätigung oder Erbringung von 
           Dienstleistungen auf den Gebieten Gesundheit, Landwirtschaft, 
           Polymere und Chemie.' 
 
 
   Der Vorstand der Bayer AG hat im September 2014 mit Zustimmung des 
   Aufsichtsrats der Bayer AG beschlossen, die Geschäfte des 
   Bayer-Konzerns zukünftig ausschließlich auf die Life-Science-Geschäfte 
   HealthCare und CropScience zu konzentrieren und MaterialScience als 
   eigenständiges Unternehmen zu verselbstständigen und an die Börse zu 
   bringen. MaterialScience entwickelt, produziert und vermarktet 
   Polymer-Werkstoffe und bestimmte anorganische Grundchemikalien. Über 
   die Beteiligung der Bayer AG an der Currenta GmbH & Co. OHG 
   ('Currenta') erbringt der Bayer-Konzern auch nach vollständiger 
   Trennung von MaterialScience noch Dienstleistungen auf den Gebieten 
   Chemie und Polymere. Currenta betreibt den sogenannten CHEMPARK, der 
   als Infrastrukturanbieter für chemienahe Dienstleistungen 
   (einschließlich solcher Dienstleistungen im Bereich Polymere) an drei 
   deutschen Standorten vertreten ist und dort zahlreiche 
   Dienstleistungen für Unternehmen aus dem Bayer-Konzern und für andere 
   Unternehmen zur Verfügung stellt. 
 
   Sowohl der bevorstehenden, aber noch nicht abgeschlossenen 
   Verselbstständigung von MaterialScience als auch der von dieser 
   Verselbstständigung nicht erfassten Beteiligung an Currenta und der 
   damit weiter bestehenden Tätigkeit im Bereich Dienstleistungen auf den 
   Gebieten Chemie und Polymere soll durch die vorgeschlagene Änderung 
   des Unternehmensgegenstands Rechnung getragen werden. 
 
   Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, den 
   Unternehmensgegenstand in der Satzung entsprechend anzupassen und 
   folgenden Beschluss zu fassen: 
 
   § 2 Abs. 1 der Satzung wird wie folgt neu gefasst: 
 
           'Gegenstand des Unternehmens ist Erzeugung, 
           Vertrieb, sonstige industrielle Betätigung oder Erbringung von 
           Dienstleistungen auf den Gebieten Gesundheit und 
           Landwirtschaft. Die Gesellschaft kann diese Tätigkeiten auch 
           auf den Gebieten Polymere und Chemie erbringen.' 
 
 
   6. Wahl des Abschlussprüfers und des Prüfers für eine prüferische 
   Durchsicht des Halbjahresfinanzberichts 
 
   Der Aufsichtsrat schlägt - gestützt auf die Empfehlung des 
   Prüfungsausschusses - vor, die PricewaterhouseCoopers 
   Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Essen, als 
   Jahres- und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2015 sowie 
   als Prüfer für eine prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses 
   und Zwischenlageberichts zum 30. Juni 2015 zu wählen. 
 
   Ab Einberufung der Hauptversammlung sind zusammen mit dieser 
   Einberufung insbesondere folgende Unterlagen im Internet unter 
   www.bayer.de/hauptversammlung zugänglich: 
 
     *     Jahresabschluss, Konzernabschluss, 
           zusammengefasster Lagebericht, Bericht des Aufsichtsrats, 
           erläuternder Bericht des Vorstands zu den übernahmerelevanten 
           Angaben, Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des 
           Bilanzgewinns, jeweils für das Geschäftsjahr 2014 
           (Tagesordnungspunkt 1). 
 
 
   Diese Unterlagen sind zudem auch während der Hauptversammlung 
   zugänglich. Zusätzlich werden diese Unterlagen auf Verlangen jedem 
   Aktionär kostenlos in Kopie überlassen; dies gilt mit der Ausnahme der 

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March 27, 2015 10:29 ET (14:29 GMT)

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