Düsseldorf - Bezüglich des Zeitpunkts einer ersten Zinserhöhung in den USA kommt dem US-Arbeitsmarktbericht weiter eine zentrale Rolle zu, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Im letzten halben Jahr seien monatlich durchschnittlich gut 290.000 Stellen geschaffen worden. Zuletzt habe es aber zunehmend Anzeichen für eine Verlangsamung der wirtschaftlichen Aktivität gegeben - auf annualiserter Basis würden die Analysten lediglich mit einem BIP-Zuwachs in den USA von 1,4% im 1. Quartal rechnen. Dies sollte sich bremsend auf die Beschäftigungsentwicklung im März ausgewirkt haben: Der Stellenaufbau dürfte "nur" 233.000 betragen, während die Arbeitslosenquote unverändert bei 5,5% liegen sollte.Den vollständigen Artikel lesen ...