Stuttgart (ots) - Dennoch ist die Androhung einer Strafe nicht das alleinige geeignete Mittel, den gewalttätigen Islamismus auszutrocknen, denn Abschreckung allein zieht bei Fanatikern nicht. Die Gesellschaft muss sich fragen, wie es dazu kommen kann, dass junge Moslems sich dem Kampf anschließen. Sie fühlen sich offenbar ausgeschlossen und diskriminiert. Der IS und seine Untergruppen locken mit einem Zusammengehörigkeitsgefühl und Anerkennung. Auch Prävention ist notwendig, um den Kreis dieser irregeleiteten jungen Männer möglichst klein zu halten.
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