Frankfurt - Gold handelt heute Morgen bei rund 1.180 USD je Feinunze auf einem Wochentief, nachdem es schon gestern im Zuge deutlich steigender Aktienmärkte und des festen US-Dollars unter Druck stand, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Auch in Euro gerechnet sei Gold trotz der US-Dollar-Aufwertung klar unter die Marke von 1.100 EUR je Feinunze gefallen. Am Markt würden Äußerungen der FED-Vorsitzenden Yellen von letztem Freitag für den Rückgang verantwortlich gemacht. Sie habe aber nur wiederholt, dass die US-Notenbank gewillt sei, die Zinsen später im Jahr zu erhöhen. Die Gold-ETFs hätten gestern kaum Abflüsse verzeichnet und die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen sei sogar leicht gesunken, was beides als Erklärung für den gestrigen Goldpreisrückgang somit nicht herhalten könne.Den vollständigen Artikel lesen ...