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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 31.03.2015 - 15.15 Uhr: ELRINGKLINGER, PHILIPS, RTL GROUP, SIEMENS, MANZ

ElringKlinger auch 2015 auf Wachstumskurs - E-Mobilität macht weiter Verluste

DETTINGEN/ERMS - Der Autozulieferer ElringKlinger will auch im laufenden Jahr auf seinem Wachstumskurs bleiben. Umsatz und operativer Gewinn sollen wie schon im Vorjahr kräftig zulegen - doch bei einem Sorgenkind sieht der MDax -Konzern auch 2015 keinen echten Aufwärtstrend: Der schleppende Anlauf der Elektromobilität dürfte ElringKlinger auch in diesem Jahr Geld kosten, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. 2014 hatte die Sparte ihren Verlust wegen fehlender Auslastung leicht auf acht Millionen Euro ausgeweitet und auch für das laufende Jahr erwartet das Management "derzeit keine grundlegende Verbesserung der Ertragslage".

ROUNDUP: Philips findet Käufer für Geschäft mit LED-Bauteilen

AMSTERDAM - Der Elektronikkonzern Philips gibt seine Sparte für LED- und Autolicht-Bauteile in die Hände von Finanzinvestoren. Ein Konsortium um den Fonds GO Scale Capital soll für eine Milliardensumme 80,1 Prozent der Anteile übernehmen, wie der niederländische Konzern am Dienstag in Amsterdam mitteilte. Philips will einen Minderheitsanteil von 19,9 Prozent an dem Geschäft behalten. Von dem Verkauf versprechen sich die Niederländer einen Bruttoerlös von 2,8 Milliarden US-Dollar (2,6 Mrd Euro).

ROUNDUP/LBBW-Chef: Umbau wird bei Banken zum Normalfall

STUTTGART - Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) will ihre Kosten durch effizienteres Arbeiten weiter drücken. Kontinuierliche Effizienzverbesserung sei ein großes Thema für dieses Jahr, sagte LBBW-Chef Hans-Jörg Vetter bei der Bilanzpressekonferenz am Dienstag in Stuttgart. "Diese Art der kontinuierlichen Verbesserungen, wie sie erfolgreiche Industrieunternehmen seit Jahrzehnten praktizieren, muss auch in unserer Branche zum Normalfall werden." Wieviel die Bank dadurch sparen will, bezifferte Vetter nicht. "Wir sind dabei, das zu erheben."

ROUNDUP: Bertelsmann-Umbau lässt Konzern-Gewinn um 35 Prozent sinken

BERLIN - Der Konzernumbau hat dem Medienriesen Bertelsmann im vergangenen Jahr einen Gewinnrückgang beschert. Der Gewinn sank um rund 35 Prozent auf 573 Millionen Euro, wie Vorstandschef Thomas Rabe am Dienstag in Berlin mitteilte. Bertelsmann hatte sich unter anderem von rückläufigen Geschäften im Druckbereich und beim Buchclub im Ausland getrennt. Auch Abschreibungen im Ungarn-Geschäft der TV-Tochter RTL drückten den Gewinn.

Kreise: Probleme im Energiegeschäft werden Siemens noch lange beschäftigen

MÜNCHEN - Der Elektrokonzern Siemens wird noch länger brauchen, um die Probleme im wichtigen Energiegeschäft in den Griff zu bekommen. Es werde Jahre dauern, bis das Unternehmen wieder da stehe, wo es schon einmal war, verlautete am Dienstag aus informierten Kreisen. Schwierigstes Thema sei die Energieerzeugung. Hier leidet der Konzern unter der Nachfrageschwäche bei großen Gasturbinen verbunden mit Preisdruck und Überkapazitäten.

ROUNDUP: Versicherer stellen wegen Germanwings-Absturz Millionen zurück

PARIS/DÜSSELDORF - Für die Kosten der Germanwings-Katastrophe stellt ein Versicherungskonsortium nach Angaben der Lufthansa 300 Millionen US-Dollar (278 Mio Euro) zurück. Das Geld sei gedacht für Entschädigungszahlungen an die Hinterbliebenen, den zerstörten Airbus A320 und Betreuungsteams, sagte ein Sprecher des Germanwings-Mutterkonzerns am Dienstag in Frankfurt. An der Absturzstelle in den französischen Alpen suchten die Retter am Morgen weiter nach Opfern und dem Flugdatenschreiber. Die Identifizierung der 150 Toten von Unglücksflug 4U9525 - darunter 75 Deutsche - kann laut Experten der Gendarmerie mehrere Monate dauern.

Baumarktbetreiber Kingfisher plant nach Gewinnrückgang Filialschließungen

LONDON - Europas größter Baumarktbetreiber Kingfisher will sein Filialnetz ausdünnen, um die Rückgänge im operativen Geschäft zu stoppen. In den kommenden zwei Jahren müssten in Großbritannien etwa 60 Märkte geschlossen werden, kündigte Vorstandschefin Veronique Laury am Dienstag in London an. Das wäre rund 15 Prozent der gesamten Verkaufsfläche. Auch in anderen europäischen Ländern könnten einige Verlustbringer auf der Strecke bleiben. Damit reagiert der Konzern auf die veränderten Gewohnheiten der Kunden, die zunehmend im Internet einkaufen.

ROUNDUP: Telekom-Riese Huawei setzt auf Deutschland - 33 Prozent Gewinnzuwachs

SHENZHEN - Der chinesische Telekom-Riese Huawei will von Deutschland als Innovationspartner profitieren. Bei der Vorlage der endgültigen Geschäftszahlen für 2014 bekräftigte der Konzern am Dienstag sein Interesse an der Kooperation mit deutschen Unternehmen, um die vernetzte Industrie der Zukunft mitzugestalten. "Die Industriekompetenz in Deutschland ist für uns sehr wichtig", sagte Huawei-Sprecher Roland Sladek der Deutschen Presse-Agentur in Peking. Der zweitgrößte Netzwerkausrüster steigerte im vergangenen Jahr seinen Gewinn um 32,7 Prozent auf 27,9 Milliarden Yuan (umgerechnet 4,1 Milliarden Euro).

Manz zieht Pilot-Auftrag für Elektroauto-Batterie-Anlage an Land - Börse jubelt

REUTLINGEN - Dem Maschinenbauer Manz ist ein wichtiger Schritt beim Aufbau seines Geschäfts mit Lithium-Ionen-Batteriesystemen gelungen. Für ein namentlich nicht genanntes "führendes Unternehmen der E-Mobility-Branche" aus den USA werde eine Pilotanlage für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batteriesysteme erstellt, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Dabei komme ein spezielles Verfahren zum Tragen, das die Qualität und Leistung der Batterien bei reduzierten Produktionskosten erhöhe. Der Auftrag liege zwar lediglich im sechsstelligen Bereich - doch Manz ist sehr optimistisch, wenn es zur Serienfertigung kommen sollte. Auch die Anleger zeigten sich begeistert, die Aktie legte vorbörslich um über sechs Prozent zu.

EU-Finanzmarktkommissar Hill will bei Trennbankengesetz aufs Tempo drücken

FRANKFURT - Nach anfänglichem Zögern will EU-Finanzmarktkommissar Jonathan Hill das europäische Trennbankengesetz nun so schnell wie möglich verabschieden. Damit wolle er verhindern, dass künftig mehrere verschiedene Regelungen in Europa gelten, sagte der Brite der "Börsen-Zeitung" (Dienstag). Bei seinem Amtsantritt im November hatte er zunächst angekündigt, den Gesetzesvorschlag seines Vorgängers zurückzunehmen, sollten sich Parlament und Rat nicht einigen können. Mittlerweile halte er die Reform für unabdingbar.

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/stb

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

AXC0224 2015-03-31/15:20

ISIN: DE0007856023, NL0000009538, LU0061462528, DE0007236101, DE000A0JQ5U3
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