Der DAX ist in den ersten drei Monaten des Jahres um satte 22 Prozent gestiegen - das ist die stärkste Quartalsentwicklung seit 2003. Auch das Monatsplus von knapp 5 Prozent für den März kann sich sehen lassen. Dank der Geldflut der Notenbanken und fehlender Anlagealternativen erklomm der deutsche Leitindex seit Jahresbeginn einen Höchststand nach dem anderen. Weder das griechische Schuldendrama noch die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten konnten die Euphorie nachhaltig bremsen. Am Dienstag rutschte der DAX im Handelsverlauf jedoch ins Minus. Er schloss 0,99 Prozent schwächer bei 11.966,17 Punkten. Den vollständigen Artikel lesen ...