Düsseldorf - Wie bereits zum Wochenauftakt startete der Euro-Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) auch gestern einen Angriff auf die obere Signalzone bei rund 159, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Anders als am Vortag habe das Rentenbarometer die Kurszuwächse sogar nahezu über die Ziellinie retten können. Unter dem Strich ändere das aber nichts an der Tatsache, dass der Zinsfuture seit neun Tagen innerhalb der Schwankungsbreite der starken weißen Kerze vom 18. März gefangen sei. Dazu passe die Umsatzentwicklung, die seither jeweils unter der damals verzeichneten Volumenspitze verblieben sei. Per saldo sei der Euro-Bund-Future damit derzeit kein Basiswert für Trader.Den vollständigen Artikel lesen ...