Die Warnstreiks bei der Deutschen Post
werden an diesem Donnerstag bundesweit und in zahlreichen
Niederlassungen des Konzerns fortgesetzt. Am Mittwoch hatten nach
Angaben von Verdi mehr als 10 000 Brief- und Paketzusteller ihre
Arbeit ruhen lassen. Sechs Millionen Briefe und 300 000 Pakete
blieben liegen. Hintergrund der Proteste ist im Tarifstreit mit der
Post die Forderung der Gewerkschaft nach einer Verkürzung der
Wochenarbeitszeit von 38,5 auf 36 Stunden mit vollem Lohnausgleich.
Auf diesem Wege sollen die Beschäftigten dafür entschädigt werden,
dass die Post mit der Gründung von regionalen Gesellschaften in der
Paketzustellung nach Gewerkschaftsansicht vertragliche
Vereinbarungen gebrochen hat. Dort wird weniger gezahlt als der
Haustarif./ls/DP/jha
ISIN DE0005552004
AXC0011 2015-04-02/06:15
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