Es bleibt dabei: US-Amerikaner lieben derzeit deutsche Autos, zumindest die Premiummarken. Während der Gesamtmarkt in den USA im März aufgrund eines weggefallenen Verkaufstages insgesamt nicht besonders gut lief, freute man sich bei Daimler (WKN 710000), BMW (WKN 519000) sowie den Töchtern von Volkswagen (WKN 766403), Audi und Porsche, über starke Absatzsteigerungen. Nur die Kernmarke VW kommt nicht ganz mit.
Während BMW insbesondere von starken MINI-Verkäufen profitieren konnte und die Absätze gegenüber dem Vorjahresmonat um 12,2 Prozent steigern konnte, ging es bei Mercedes-Benz um 9,2 Prozent nach oben. Den kräftigsten Satz machte jedoch Audi mit plus 20,0 Prozent. Die Kernmarke VW wird von den US-Amerikanern wiederum weiterhin verschmäht. Somit werden sich die Wolfsburger auch in den USA strecken müssen, wenn es bald etwas mit der Weltmarktführerschaft werden soll.
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