Deutschlands zweitgrößte
Wohnimmobilienfirma, die Deutsche Wohnen
Die Konsolidierung im deutschen Immobilienmarkt ist dagegen
schon in vollem Gange: Deutsche Wohnen übernahm bereits GSW
Den Grund für die Zusammenschlüsse sieht Zahn im zunehmenden Konkurrenzkampf: "Wenn die Wachstumsdynamik im Sektor nachchlässt und die operativen Ergebnisse irgendwann nur noch um zwei bis drei Prozent wachsen, wird sich der Wettbewerb um Kapitalressourcen verschärfen." Der Deutsche Wohnen-Chef kritisiert jedoch, dass "viel zu viele Leute nur in Größe, nicht in Wert" denken. Denn entscheidend sei, wo die gekauften Wohnungen liegen./jsl/
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AXC0065 2015-06-07/21:01