Düsseldorf (ots) - Sachsen tut aus Sicht von Startup-Unternehmern am meisten, um Gründungen zu fördern, NRW und Rheinland-Pfalz am wenigsten. Das geht aus dem Startup-Monitor des Bundesverbands Deutsche Startups und der Unternehmensberatung KPMG hervor, der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) vorliegt. Während Gründer in NRW und Rheinland-Pfalz ihren Landesregierungen nur die Schulnote "ausreichend" geben, bekommt Sachsen von seinen jungen Unternehmen ein "befriedigend". Damit liegt Sachsen im Vergleich aller 16 Bundesländer noch vor Berlin und Bayern. Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz landen auf dem letzten Platz.
NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hatte die "Digitalisierung" zum Schwerpunktthema für das Land erklärt.
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