Berlin (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) stellt zum Thema "Katheterlabor mit modernster Medizintechnik" neues, kostenfreies Bildmaterial zur Verfügung.
Verengungen bzw. Verkalkungen von Herzgefäßen zählen zu den häufigsten Todesursachen. Denn ein Gefäßverschluss kann zum Herzinfarkt führen. Schonende Hilfe gibt es durch modernster Medizintechnik im Katheterlabor der Krankenhäuser. Hier schiebt der Kardiologe über die Leiste einen Führungskatheter zur verengten Stelle und weitet diese. Je nach Schwere der Erkrankungen sollen ein Gefäßgerüst (Metallstent oder Drug Eluting Stent - DES), ein medikament-freisetzender Ballon (Drug Eluting Balloon - DEB) oder ein bioresorbierbares Gefäßgerüst (Bioresorbable Vascular Scaffold - BVS) die Gefäße dauerhaft offen halten.
Unter www.bvmed.de/bilder können Bilder zu weiteren Themen wie Frühchenversorgung, Intensivstation, Kardiologie, Hüft- und Kniegelenkersatz, Augenchirurgie, Infusionstherapien, Diabetes, Homecare, eHealth, Ausbildung, Berufsvielfalt, Produktion und Qualitätssicherung heruntergeladen werden.
Die Bilder können bei Veröffentlichung im redaktionellen Kontext honorarfrei verwendet werden.
Die Pressebilder können ab sofort in folgenden Bilddatenbanken und
Fotomarktplätzen kostenfrei abgerufen werden: http://www.picture-alliance.com http://www.presseportal.de/pm/53170 http://www.picturemaxx.com
OTS: BVMed Bundesverband Medizintechnologie newsroom: http://www.presseportal.de/pm/53170 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53170.rss2
Pressekontakt: Manfred Beeres Leiter Kommunikation BVMed - Bundesverband Medizintechnologie Tel. 030 - 246 255-20 beeres@bvmed.de - www.bvmed.de
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Verengungen bzw. Verkalkungen von Herzgefäßen zählen zu den häufigsten Todesursachen. Denn ein Gefäßverschluss kann zum Herzinfarkt führen. Schonende Hilfe gibt es durch modernster Medizintechnik im Katheterlabor der Krankenhäuser. Hier schiebt der Kardiologe über die Leiste einen Führungskatheter zur verengten Stelle und weitet diese. Je nach Schwere der Erkrankungen sollen ein Gefäßgerüst (Metallstent oder Drug Eluting Stent - DES), ein medikament-freisetzender Ballon (Drug Eluting Balloon - DEB) oder ein bioresorbierbares Gefäßgerüst (Bioresorbable Vascular Scaffold - BVS) die Gefäße dauerhaft offen halten.
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