Die Aktionäre wollen Wachstum, Wachstum, Wachstum. Und Rendite. Das setzt die Konzernchefs unter Druck. Organisch können viele Unternehmen kaum noch zulegen. Also schauen sie sich nach Übernahmekandidaten um. Geld ist genug da - allein die amerikanischen Unternehmen horten knapp 2.000 Milliarden Dollar. Zudem sind die Schulden der Firmen gesunken und die Zinsen sind mickrig wie nie. Perfekte Bedingungen also für das große Fressen an der Börse. Aktionäre sind gut beraten, sich vom Übernahmefieber anstecken zu lassen. In der Regel treibt allein schon eine Spekulation die Aktienkurse.Den vollständigen Artikel lesen ...