Themen heute:
Das Konto am Handgelenk: Deutsche Bank bietet Banking mit der Apple Watch /// SKODA erneut Partner des Radrennklassikers Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt /// Zwei Guinness Weltrekorde für den Roboterastronauten Kirobo
1.
Ein neues Kapitel in der Beziehung zwischen Mensch und Technologie: So beschreibt Apple seine intelligente Armbanduhr, die ab dem 24. April 2015 in Deutschland erhältlich ist. Passend hierzu hat die Deutsche Bank eine speziell an die Apple Watch angepasste Banking-App entwickelt. Damit können sich Mobile-Banking-Kunden persönliche Finanzinformationen schnell und bequem am Handgelenk auf ihrer Apple Watch anzeigen lassen. Benötigt werden nur ein iPhone mit aktuellem Betriebssystem und die kostenlose "Meine Bank"-App der Deutschen Bank.
Zum Start gibt es unter anderem folgende Funktionen:
Alle Konten, Karten und Depots bei der Bank sind auf einen Blick sichtbar. Die "Meine Bank"-App zeigt für das Konto vorgemerkte und gebuchte Umsätze - bis zu 90 Umsätze der vergangenen 180 Tage. Kreditkartenumsätze werden für den aktuellen Monat angezeigt. Ebenfalls interessant ist die Anzeige von bis zu 20 Einträgen - mit Detailinformationen zur nächstgelegenen Filiale sowie Hinweisen auf Geldautomaten der Cash Group.
2.
Die tschechische Traditionsmarke SKODA setzt auch 2015 ihr umfassendes Radsportengagement fort. Am 1. Mai bildet der Klassiker \\\'Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt\\\' den Auftakt für die diesjährige SKODA Radsportsaison. Für das Radrennen werden insgesamt rund 5.000 Teilnehmer in der hessischen Finanzmetropole erwartet. Die Marke mit dem geflügelten Pfeil schickt dabei erneut ihr eigenes Radteam an den Start … und präsentiert dem Publikum zudem den neuen Fabia Combi.
3.
Mission erfüllt: Die Jury der Guinness World Records TM hat den Roboterastronauten Kirobo gleich für doppelt weltmeisterlich befunden. Der nur 34 Zentimeter große Maschinenmensch, der unter Beteiligung der Toyota Motor Corporation (TMC) entwickelt wurde, war am 10. August 2013 an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) eingetroffen und verbrachte dort 18 Monate. Sein Auftrag war es, die erste Konversation zwischen einem Menschen und einem Roboter im Weltall zu führen und so Erkenntnisse für ein Zusammenleben in der Zukunft zu liefern. Sein Gesprächspartner auf der ISS war japanische Astronaut Koichi Wakata. Die Spracherkennungstechnologie für die autonome Unterhaltung lieferte Toyota. Am 11. Februar landete Kirobo sicher an Bord einer Versorgungs-Raumsonde im Pazifischen Ozean vor Kalifornien. Seine ersten Worte nach der Ankunft in Japan einen Tage später waren: "Von oben glüht die Erde wie eine blaue LED".
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