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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 21.04.2015 - 15.15 Uhr: SAP, CREDIT SUISSE, SKY, SKY DEUTSCHLAND, DUPONT, TRAVELERS COMPANIES

Teva will Mylan in feindlicher Übernahme schlucken - Möglicher Pharma-Mega-Deal

NEW YORK - Der israelische Generikahersteller Teva will den Konkurrenten Mylan gegen dessen Widerstand kaufen. Der Konzern will umgerechnet 82 US-Dollar je Aktie auf den Tisch legen, wie Teva am Dienstag mitteilte. Das entspricht einem Gesamtwert des Angebots von 40,1 Milliarden US-Dollar (37,2 Mrd Euro). Es wäre der größte Pharma-Deal im laufenden Jahr. Mit dem Angebot will Teva nach eigenen Angaben einen Aufschlag von knapp 38 Prozent auf den Kurs vom 7. April zahlen. Dabei soll die Hälfte des Preises in bar und die andere Hälfte mit eigenen Aktien aufgebracht werden. Von den Kartellbehörden erwartet der Konzern kaum Hindernisse. Das Geschäft könne noch bis Ende dieses Jahres abgeschlossen werden.

Verizon trotzt Preiskampf im Mobilfunk - Gewinn überrascht positiv

NEW YORK - Der US-Telekomriese Verizon legt trotz des harten Wettbewerbs im Mobilfunk zu. Mit dem Gewinn je Aktie von 1,02 US-Dollar übertraf der größte Mobilfunker im Land im ersten Quartal die Erwartungen von Experten. Den Umsatz steigerte Verizon um knapp vier Prozent auf 31,98 Milliarden Dollar (29,70 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Dienstag in New York mitteilte. Vorbörslich legte die Aktie in New York knapp zu.

ROUNDUP: Kosten drücken SAP-Gewinn - aber Euroschwäche beflügelt Umsatz

WALLDORF - Bei Europas größtem Softwarehersteller SAP hat zu Jahresbeginn selbst der schwache Euro die spürbar gestiegenen Kosten nicht wettmachen können. Den stark gestiegenen Umsatz konnte der Dax-Konzern nicht in mehr Gewinn ummünzen, sondern verdiente in den ersten drei Monaten spürbar weniger als vor einem Jahr, wie das Unternehmen am Dienstag in Walldorf mitteilte. Im Geschäft mit Mietsoftware über das Internet (Cloud) läuft es weiter rund, hier konnte SAP auch dank zweier Übernahmen zulegen. Der Umsatz kletterte von Januar bis März um mehr als ein Fünftel auf 4,50 Milliarden Euro. Auch ohne den starken Euro hätte SAP mit Software und Wartung rund 12 Prozent mehr erwirtschaftet.

ROUNDUP: Credit Suisse enttäuscht mit Kapitalquote - Gewinn aber gestiegen

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat einen durchwachsenen Jahresauftakt hingelegt. Der Überschuss legte im ersten Quartal zwar dank eines schwungvollen Handels an den Kapitalmärkten verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um fast ein Viertel auf 1,05 Milliarden Franken zu, wie das Institut am Dienstag in Zürich mitteilte. Allerdings verringerten sich die Kapitalpuffer überraschend und beim ehrgeizigen Sparprogramm musste der scheidende Vorstandschef Brady Dougan Abstriche machen.

ROUNDUP: Neukunden in Deutschland halten Pay-TV-Konzern Sky auf Kurs

LONDON - Der Bezahlfernsehkonzern Sky sammelt vor allem in Deutschland neue Kunden ein und kann so seinen stabilen Wachstumskurs halten. Trotz höherer Kosten für die Rechte an Sportübertragungen und Film-Lizenzen legte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres (30. Juni) der operative Gewinn kräftig zu, wie der Mutterkonzern von Sky Deutschland am Dienstag in London mitteilte.

BASF-Konkurrent Dupont bekommt starken Dollar zu spüren

WILMINGTON - Der starke Dollar hat beim US-Chemiekonzern Dupont deutliche Spuren in der Bilanz hinterlassen. Der Gewinn je Aktie (EPS) vor Sonderposten sei im ersten Quartal um 15 Prozent auf 1,34 US-Dollar zurückgegangen, teilte der BASF-Konkurrent am Dienstag mit. Dabei drückten alleine ungünstige Wechselkurse mit 0,25 Dollar je Anteilsschein auf das Ergebnis. Mit seiner Gewinnkennzahl übertraf Dupont dennoch die Erwartungen der Wall Street.

Niedrigzinsen lassen Gewinn von US-Versicherer Travelers einbrechen

NEW YORK - Das Zinstief und leicht gestiegene Katastrophenschäden haben dem amerikanischen Schadenversicherer Travelers im ersten Quartal einen Gewinnrückgang eingebrockt. Unter dem Strich stand ein Profit von 833 Millionen US-Dollar (768 Mio Euro) und damit 21 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie das im Index Dow Jones Industrial notierte US-Unternehmen am Dienstag in New York mitteilte. Die Gewinne aus Kapitalanlagen sackten um knapp ein Fünftel auf 592 Millionen Dollar ab, weil festverzinsliche Papiere, aber auch Beteiligungen im Energiesektor weniger abwarfen. Im operativen Geschäft lief es dennoch etwas besser als von Analysten erwartet.

'FT': US-Justizministerium will Banken im Devisenskandal hohe Strafen aufbrummen

NEW YORK - Die Banken müssen sich im Skandal um manipulierte Devisenkurse auf die nächsten hohen Strafen einstellen. Bis Mitte Mai wolle nun auch das US-Justizministerium einen großangelegten Vergleich mit fünf Instituten unter Dach und Fach haben, schrieb die "Financial Times" (Dienstag) unter Berufung auf mit den Gesprächen vertraute Personen. Im vergangenen November hatten britische und andere US-amerikanische Behörden bereits Strafzahlungen von 4,3 Milliarden US-Dollar gegen sechs Banken verhängt. Das US-Justizministerium hatte sich damals nicht an dem Vergleich beteiligt und seine breiter angelegten Ermittlungen fortgesetzt.

United Technologies kommt trotz Dollarstärke glimpflich davon

HARTFORD - Der Industriekonzern United Technologies behauptet sich trotz Gegenwindes vom starken Dollar besser als erwartet. Zwar schrumpfte der Umsatz im ersten Quartal währungsbedingt um ein Prozent, dennoch blieb unterm Strich mehr Gewinn übrig. "Abgesehen vom stärkeren US-Dollar hatten wir einen guten Start ins Jahr", sagte Konzernchef Gregory Hayes am Dienstag laut Mitteilung.

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/stb

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

AXC0190 2015-04-21/15:20

ISIN: DE0007164600, CH0012138530, GB0001411924, DE000SKYD000, US2635341090, US89417E1091
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