Die Aktie von K+S hat in den letzten vier Wochen seitwärts konsolidiert und dabei das von uns identifizierte Korrekturpotenzial fast punktgenau ausgeschöpft, größeren Boden verloren hat der Wert aber erwartungsgemäß nicht. Denn fundamental bleiben die Perspektiven aussichtsreich.
Großen Rückenwind vom Markt dürfte das Unternehmen aktuell nicht verspüren - aber eben auch keinen Gegenwind mehr. Bernstein hat zuletzt die neusten Produktionsdaten ausgewertet und weitgehend stabile Preise und leicht anziehende Volumina konstatiert.
Das sollte für K+S reichen, um am 12. Mai sehr ordentliche Quartalszahlen zu präsentieren. ...
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