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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 23.04.2015 - 15.15 Uhr: VOLKSWAGEN, BILFINGER, NOVARTIS, MUENCHENER RUECK, RWE, WINCOR NIXDORF, PROCTER & GAMBLE, DOW CHEMICAL, BASF, HEIDELBERGCEMENT

ROUNDUP 3: Machtkampf bei VW nicht zu Ende

WOLFSBURG - Der Machtkampf bei Volkswagen ist nicht zu Ende. Nach übereinstimmenden Informationen des NDR, der "Welt" und der Deutschen Presse-Agentur hat VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch versucht, Vorstandschef Martin Winterkorn noch vor der Hauptversammlung am 5. Mai absetzen zu lassen.

Rekordvergleich für Deutsche Bank im Libor-Skandal - 2,5 Milliarden Dollar

NEW YORK - Die Deutsche Bank muss wegen ihrer Verstrickungen in den Libor-Skandal um manipulierte Zinssätze eine Rekordstrafe von 2,5 Milliarden US-Dollar zahlen. Die Bank verständigte sich am Donnerstag mit mehreren Behörden in den USA und Großbritannien auf einen Vergleich. Es ist die höchste bislang verhängte Buße gegen eine Bank in diesem Fall. Sie bertrifft auch die jüngsten Spekulationen, die von einer Buße in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar ausgegangen waren.

ROUNDUP: Bilfinger bleibt Tradition mit Gewinnwarnung treu - Utnegaard übernimmt

MANNHEIM - Der Bau- und Industriedienstleister Bilfinger bleibt auch nach dem Abgang seines Chefs Roland Koch seiner Gewinnwarnungstradition treu. Am Mittwochabend zog der MDax-Konzern seine erst Mitte März bestätigte Gewinnprognose für 2015 zurück. Grund dafür sei die rückläufige Entwicklung im Öl- und Gasgeschäft. Zudem drohen Abschreibungen im Kraftwerksgeschäft. Nachdem der ehemalige hessische Ministerpräsident Koch den Chefsessel nach mehreren Gewinnwarnungen räumen musste, haben die Mannheimer jetzt allerdings einen Nachfolger gefunden.

ROUNDUP: Konzernumbau zahlt sich für Novartis aus - Aktie auf Rekordhoch

BASEL - Der weltgrößte Pharmakonzern Novartis profitiert weiter von seinem vor einem Jahr eingeleiteten Umbau. Neben der stärkeren Konzentration auf aussichtsreichere Medikamente wie Krebsmittel sowie Generika (Sandoz) und Augenheilmittel wirkte sich zum Jahresauftakt der Sparkurs positiv aus. Der operative Gewinn fiel nach Angaben vom Donnerstag trotz des anhaltenden Umsatzrückgangs höher aus als von Experten erwartet. An der Börse kamen die Zahlen gut an.

ROUNDUP 2: Sturm 'Niklas' bringt Gewinnziel der Munich Re nicht ins Wanken

MÜNCHEN - Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re hat den Sturm "Niklas" vergleichsweise glimpflich überstanden und hält an seinen Gewinnzielen für das laufende Jahr fest. "Wir liegen gut auf Kurs", sagte Munich-Re-Chef Nikolaus von Bomhard am Donnerstag bei der Hauptversammlung in München. Für das laufende Jahr rechnet er weiterhin mit einem Überschuss von 2,5 bis 3 Milliarden Euro.

ROUNDUP: RWE sieht kein Ende der Talfahrt

ESSEN - Deutschlands zweitgrößter Energiekonzern RWE sieht kein Ende der durch die Energiewende ausgelösten Talfahrt. RWE-Chef Peter Terium warnte am Donnerstag auf der Hauptversammlung des Energieriesen in Essen, die Krise des Unternehmens habe mit dem von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) geplanten Klimabeitrag für alte Kohlekraftwerke sogar eine neue Dimension erreicht. Dies gehe an die Substanz des Unternehmens. "Die Abgabe würde nämlich das sofortige Aus für einen Großteil der Braunkohletagebaue und Braunkohlekraftwerke bedeuten."

ROUNDUP: Wincor Nixdorf baut wieder um - Mehr als 1000 Stellen fallen weg

PADERBORN - Der Geldautomaten- und Kassensystemhersteller Wincor Nixdorf reagiert mit einem neuen Sparprogramm auf die anhaltende Geschäftsflaute. Das Unternehmen kündigte am Donnerstag den Abbau von rund 1100 der zuletzt gut 9200 Stellen an. Davon sind allein 500 Arbeitsplätze in Deutschland betroffen. Der Vorstand kündigte an, vor allem die Produktionskapazitäten für Geldautomaten und Kassen herunterzufahren. Ziel müsse es sein, auch bei geringerer Nachfrage "auskömmliche" Margen zu erzielen. Wincor leidet vor allem unter der immer schneller fortschreitenden Digitalisierung des Zahlungsverkehrs.

Procter & Gamble kämpft mit Dollar-Starke

CINCINNATI - Der Konsumgüterriese Procter & Gamble spürt die Auswirkungen des starken US-Dollar. Der Hersteller von Pampers-Windeln, Gillette-Rasierern oder Pantene-Shampoo macht den Großteil seines Geschäfts im Ausland. Durch die Währungsschwankungen sank der Umsatz in dem von Januar bis März reichende dritten Geschäftsquartal um 8 Prozent auf 18,1 Milliarden US-Dollar. Ohne die Effekte des Dollar und den Verkauf einiger kleinerer Marken wären die Erlöse um ein Prozent gestiegen, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Der Gewinn fiel um 17 Prozent auf rund 2,2 Milliarden Dollar.

Caterpillar erneut mit Umsatzrückgang - Gewinn steigt aber

PEORIA - Der US-Baumaschinenhersteller Caterpillar kämpft weiter mit Problemen in einigen wichtigen Abnehmerbranchen wie der Bergbauindustrie. Entsprechend ging der Umsatz zum Jahresauftakt erneut zurück. Beim Gewinn wirkten sich jedoch das eingeleitete Sparprogramm und der Verkauf von restlichen Anteilen an einem ehemaligen Konzernteil positiv aus. Der Überschuss kletterte im ersten Quartal um ein Fünftel auf 1,11 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag in Peoria im US-Bundesstaat Illinois mitteilte. Der Erlös ging um vier Prozent auf 12,7 Milliarden Dollar zurück.

BASF-Rivale Dow Chemical überrascht mit mehr Gewinn

MIDLAND - Der US-Chemiekonzern Dow Chemical ist mit einem überraschenden Gewinnplus ins Jahr gestartet. Dank gesunkener Rohstoffpreise stand unter dem Strich ein Gewinn von 1,4 Milliarden US-Dollar und damit fast 45 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie der BASF-Konkurrent am Donnerstag in Midland (US-Bundesstaat Michigan) mitteilte. Sondereffekte herausgerechnet, ging der Gewinn je Aktie von 79 auf 84 Cent nach oben. Analysten hatten einen Rückgang erwartet.

HeidelbergCement-Konkurrent Cemex dämmt Verluste ein

MONTEREY - Der HeidelbergCement -Rivale Cemex hat im ersten Quartal seine Verluste zurückgefahren. Im Vergleich zum Vorjahr habe sich das Minus von 293 Millionen US-Dollar auf 149 Millionen US-Dollar verringert, teilte Cemex am Donnerstag mit. Der Umsatz belief sich auf 3,4 Milliarden Dollar. Dies entsprach einem Rückgang von 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ohne den Einfluss von Währungen und ohne Zu- oder Verkäufe legten die Erlöse um 7 Prozent zu.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0215 2015-04-23/15:20

ISIN: DE0007664039, DE0005909006, CH0012005267, DE0008430026, DE0007037129, DE000A0CAYB2, US7427181091, US2605431038, DE000BASF111, DE0006047004
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