Frankfurt - Das chinesische Agrarministerium hat eine neue Studie zur Handelsentwicklung in China bis 2024 veröffentlicht, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Demnach werde China im Jahr 2024 um die 83 Mio. Tonnen Sojabohnen importieren, 15,8% mehr als im Jahr 2014. Bei Reis, Weizen und Mais setze China weiterhin weitgehend auf Selbstversorgung und werde daher auch 2024 nur kleinere Mengen importieren. Solange die inländische Produktion von Mais die Nachfrage annähernd decken könne, würden die Importquoten seitens der chinesischen Regierung aufrechterhalten. Das solle dazu führen, dass China auch 2024 nicht mehr als 7,2 Mio. Tonnen Mais importieren werde. Die Importe von Weizen würden laut der Studie sogar um 5,7% auf 2,8 Mio. Tonnen zurückgehen. Die chinesischen Baumwollimporte sollten ebenfalls weiter rückläufig sein und 2024 mit 2,08 Mio. Tonnen 14,8% unter dem Niveau von 2014 liegen.Den vollständigen Artikel lesen ...