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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 28.04.2015 - 15.15 Uhr: DAIMLER, BMW, AUDI, VOLKSWAGEN, COMMERZBANK, MERCK & CO, PHILIPS, SIEMENS, BP, BANCO SANTANDER, APPLE

ROUNDUP 2: Neue Modelle bescheren Daimler Gewinnsprung - Aktie an Dax-Spitze

STUTTGART - Mit neuen Modellen und dem harten Sparkurs der vergangenen Jahre hat sich Daimler wieder in Schlagdistanz zu den Rivalen BMW und Audi gesteuert. Im März verkauften die Stuttgarter schon mehr Neuwagen als die VW -Tochter - nun liegt auch die Rendite der Pkw-Sparte wieder auf dem Niveau der einst enteilten Konkurrenz: Mit 9,4 Prozent blieb so viel operativer Gewinn vom Umsatz wie zuletzt vor knapp vier Jahren hängen. "Wir haben bereits viel erreicht, blicken weiter sehr zuversichtlich nach vorn und haben uns noch mehr vorgenommen", sagte Konzernchef Dieter Zetsche am Dienstag.

ROUNDUP: Commerzbank besorgt sich wieder frisches Geld - Kapitalpuffer gestärkt

FRANKFURT - Die Commerzbank hat über Nacht ihre zehnte Kapitalerhöhung seit der Finanzkrise durchgezogen. Das Institut sammelte knapp 1,4 Milliarden Euro ein, wie es am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Damit nutzte die Bank das derzeit günstige Börsenumfeld, um ihre Puffer gegen neue Krisen zu stärken. Die neuen Aktien wurden nur institutionellen Anlegern angeboten, die in den vergangenen Jahren schwer gebeutelten Altaktionäre gingen leer aus. Der Preis für die Anteilsscheine lag bei 12,10 Euro pro Stück, das waren gut sechs Prozent weniger als der Schlusskurs am Montagabend.

Umbau belastet US-Pharmakonzern Merck & Co weiter

NEW YORK - Der Umbau hinterlässt beim US-Pharmakonzern Merck & Co <6MK.FSE> weiter deutliche Spuren. Der Gewinn brach im ersten Quartal um 44 Prozent auf 953 Millionen Dollar ein. Hier haben vor allem Kosten für Teilverkäufe und Akquisitionen belastet. Der Umsatz sank um 8 Prozent auf 9,425 Milliarden Dollar im ersten Quartal, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Währungseinflüsse schlugen hier mit drei Prozentpunkten zu Buche, der Rest geht auf Verkäufe von Unternehmensteilen zurück.

Pfizer muss wegen starkem Dollar seine Prognose kappen

NEW YORK - Der starke Dollar vermiest dem US-Pharmakonzern Pfizer das Geschäft: Der Umsatz schrumpft und das Unternehmen muss seine Erwartungen für das laufende Jahr herunterschrauben. Der einst weltgrößte Pharmakonzern rechnet für 2015 nur noch mit Einnahmen zwischen 44 und 46 Milliarden US-Dollar, wie Pfizer am Dienstag mitteilte. Damit liegt der Erwartungshorizont nun eine halbe Milliarde Dollar tiefer als noch zu Jahresbeginn. Auch beim Gewinn je Aktie senkte Pfizer die Prognose.

ROUNDUP/Mitten im Umbau: Philips enttäuscht mit schwacher Medizintechnik

AMSTERDAM - Die Medizintechnik-Sparte hat dem mitten in der Aufspaltung steckenden Konzern Philips zum Auftakt des Jahres Kopfschmerzen bereitet. In der wichtigsten Sparte des Konzerns ging der operative Gewinn wegen der Kosten für eine Übernahme und höheren Aufwendungen für einen Patentrechtsstreit um mehr als die Hälfte zurück. Zudem wäre der Umsatz ohne den positiven Effekt des schwachen Euro stagniert, wie der in einigen Bereichen mit Siemens konkurrierende Konzern am Dienstag in Amsterdam mitteilte.

UPS steigert Gewinn überraschend deutlich

ATLANTA - Der US-Paketdienstleister UPS hat zum Jahresauftakt mehr verdient als erwartet. Dank verbesserter Geschäfte im US-Heimatmarkt und erhöhter Preise konnte der Gewinn im ersten Quartal um knapp 13 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf 1,03 Milliarden US-Dollar gesteigert werden, wie der DHL-Rivale am Dienstag in Atlanta mitteilte. Das war mehr als von Analysten prognostiziert. Die Aktie kletterte vorbörslich zunächst um 0,7 Prozent.

ROUNDUP: Anklage wirft Deutsche-Bank-Managern gemeinsamen Tatplan vor

MÜNCHEN - Auftakt in einem der spektakulärsten Wirtschaftsprozesse seit Jahren: Der Co-Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, und vier seiner früheren Kollegen aus der Führungsetage des Geldhauses stehen seit Dienstag in München vor Gericht. Die fünf Top-Banker kamen unter großem Medieninteresse mit insgesamt 15 Verteidigern in den Gerichtssaal und nahmen auf der Anklagebank Platz. Die Staatsanwaltschaft wirft Fitschen, seinen beiden Vorgängern Josef Ackermann und Rolf Breuer sowie zwei weiteren früheren Top-Managern versuchten Prozessbetrug vor: Mit einem gezielten Täuschungsmanöver sollen sie vor vier Jahren versucht haben, Schadenersatzzahlungen für die Pleite des Medienkonzerns Kirch vor dem Oberlandesgericht München abzuwehren.

BP verkraftet niedrigen Ölpreis besser als erwartet

LONDON - Der britische Ölkonzern BP hat im Auftaktquartal erneut den Ölpreisverfall zu spüren bekommen. Der bereinigte Gewinn zu Wiederbeschaffungskosten sank im Jahresvergleich von 3,2 Milliarden auf knapp 2,6 Milliarden US-Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag in London mitteilte. Trotz des deutlichen Rückgangs übertraf BP aber die Schätzungen der Analysten. Vor allem das Raffineriegeschäft half dabei, den niedrigen Ölpreis zu verdauen. Neben dem starken Preisrückgang machte BP auch die starke Abwertung des Rubel zu schaffen. Dies führte zu einem Gewinneinbruch beim Rosneft-Anteil. BP hält fast ein Fünftel am größten russischen Ölproduzenten.

Spanische Großbank Santander verdient deutlich mehr

MADRID - Die spanische Großbank Santander hat zum Jahresauftakt weiter von einer Erholung der heimischen Wirtschaft profitiert. In Spanien zogen die Gewinne besonders deutlich an - aber auch in den anderen Regionen wie Brasilien, Großbritannien oder die USA lief es gut. Der Überschuss sei im Vergleich zum Vorjahr um 32 Prozent auf 1,72 Milliarden Euro geklettert, teilte die Bank am Dienstag in Madrid mit. Der Gewinnsprung fiel damit etwas stärker aus als von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragte Experten erwartet hatten.

ROUNDUP 3: Starker iPhone-Absatz lässt Apple-Kasse klingeln

CUPERTINO - Das iPhone hat Apple den nächsten haushohen Milliarden-Gewinn beschert. Im vergangenen Quartal stieg der Verkauf im Jahresvergleich um 40 Prozent auf knapp 61,2 Millionen Geräte. Entsprechend stark fielen die Geschäftszahlen aus. Der Gewinn sprang um ein Drittel auf 13,6 Milliarden Dollar (12,5 Mrd Euro) hoch. Apple sitzt jetzt auf einem Geldberg von 193,5 Milliarden Dollar.

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/stb

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

AXC0209 2015-04-28/15:20

ISIN: DE0007100000, DE0005190003, DE0006757008, DE0007664039, DE000CBK1001, US58933Y1055, NL0000009538, DE0007236101, GB0007980591, ES0113900J37, US0378331005
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