Heute möchte ich den letzten Teil der Trilogie zur Bedeutung von Aufmerksamkeit in der Glücksforschung, die mein früherer Mitstreiter, Herman Brodie vor längerer Zeit* erstellt hat, vorstellen. Dieses Mal geht es darum, ob man von einem klammen Mitmenschen, dem man mit einem Geldgeschenk oder einem großzügigen Darlehen aus der Patsche geholfen hat, erwarten darf, dass er diese Zuwendung auch sinnvoll verwendet. Spender und Empfänger haben nämlich häufig eine recht unterschiedliche Vorstellung darüber, was sinnvoll ist. Die vorherigen Teile der Trilogie finden Sie übrigens HIER und HIER.
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