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EUR/GBP: Chancen & Risiken vor den Wahlen - Was Anleger vorab wissen sollten



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

EUR/GBP: Chancen & Risiken vor den Wahlen - Was Anleger vorab wissen sollten

Am 7. Mai 2015 finden in Großbritannien die nächsten Wahlen zum Unterhaus, der politisch entscheidenden Kammer des britischen Parlaments, statt. Nach den letzten Umfragen ist der Ausgang der Wahlen noch völlig offen, da sich die Umfragewerte für die in einer Koalition mit den Liberaldemokraten regierenden Konservativen ("Tories") und die oppositionelle "Labour Party " in den letzten Wochen zunehmend angeglichen haben. Demnach sind mehrere Regierungsoptionen denkbar, die indes nahezu allesamt einen Belastungsfaktor für das britische Pfund darstellen würden. Da gleichzeitig auch zyklische und strukturelle Faktoren dem Pfund zu schaffen machen, sehen wir das künftige Aufwertungspotential für die britische Valuta als begrenzt an. Zum Euro rechnen wir per Jahresende 2015 mit Notierungen von 0,72 GBP, wie Thomas Amend, Analyst im Treasury Research der HSBC, in der aktuellen Ausgabe der HSBC Marktbeobachtung, die Sie auch als App im App Store oder im Google Play™ Store kostenfrei herunterladen können, die Situation vor den Wahlen aus fundamentaler Sicht beschreibt. Neben dem fundamentalen Blick auf das britische Pfund, analysiert auch Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse, für Sie vor den Wahlen den Chart des Währungspaars. Anleger haben die Möglichkeit mit Hebelprodukten sowohl an der steigenden wie zum Beispiel mit TD1LZX, als auch an der fallenden, wie beispielweise TD2ASQ, Kursentwicklung von EUR/GBP überproportional zu partizipieren.

Chartanalyse EUR/GBP:
Chartanalyse EUR/GBP

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EUR/GBP (Monthly)

Die Analyse finden Sie hier.

Fundamentale Analyse zu EUR/GBP:
Die letzte Parlamentswahl im Mai 2010 brachte ein überraschendes Ergebnis. So gewann die "Conservative Party" zwar spürbar an Stimmen und auch an Parlamentssitzen hinzu, für eine absolute Mehrheit reichte es aber nicht. Gleichzeitig verlor die seit 1997 regierende "Labour Party" massiv an Bedeutung und fiel klar hinter die "Tories" auf Platz 2 zurück (siehe Grafik 1). Da erstmals seit 1974 keine der beiden nach dem Mehrheitswahlrecht dominierenden Parteien eine eigene absolute Mehrheit erzielen konnte ("hung parliament"), kam es in Großbritannien in der Folge erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg wieder zur Bildung einer Koalitionsregierung. Der neue Premierminister David Cameron vereinbarte dabei eine Zusammenarbeit mit den Liberaldemokraten, die zwar 23 % der gültigen Stimmen auf sich vereinigen konnten (Conservative: 36,1 %, Labour: 29,0 %), im "House of Commons" aber nur über knapp 9 % der Sitze verfügen.

Die Wirtschafts- und Finanzkrise, die in Großbritannien vor allem den Finanz- und Immobiliensektor schwer getroffen hatte, sorgte zu Beginn der Amtszeit des neuen Regierungschefs für ein schwieriges konjunkturelles Umfeld. Zwar stiegen die Ausgaben des Staates und damit das Haushaltsdefizit und die Staatsverschuldung spürbar an, gleichzeitig blieb die konjunkturelle Erholung aber lange Zeit hinter den Entwicklungen anderer Volkswirtschaften zurück (siehe Grafik 2). Erst seit Anfang 2013 wurde mit Hilfe einer extrem expansiven Geldpolitik sowie staatlicher Unterstützungsmaßnahmen für den Immobiliensektor ein wirtschaftlicher Aufholprozess gestartet, der mit BIP-Quartalszuwächsen von durchschnittlich 0,6-0,7 % recht dynamisch ausfiel. Mit Blick auf die jüngsten Sentimentumfragen zeichnet sich - nach einem etwas geringen Wachstumsmomentum im Zeitraum von Januar bis März 2015 - für die kommenden Quartale eine Fortsetzung dieser Entwicklung ab.









Lag die oppositionelle Labour-Partei zur Mitte der Legislaturperiode vor dem beschriebenen Hintergrund in den Wahlumfragen noch deutlich vorn, ist dieser Vorsprung in den letzten Monaten doch spürbar gesunken und seit der Abstimmung in Schottland über ein Referendum zum Verbleib im Vereinigten Königreich vom September 2014 gänzlich verschwunden (siehe Grafik 3). Erst spät hatte sich Cameron aktiv für den Verbleib des nördlichen Landesteils eingesetzt und in Teilen Zugeständnisse hinsichtlich einer weitergehenden Autonomie gemacht. Letztlich votierte eine Mehrheit der Schotten im Sinne des Premierministers. Politisch bemerkenswert war in den vergangenen Jahren zudem das Erstarken der europakritischen "UK Independence Party" (UKIP), die bei den Europawahlen im Mai 2014 mit 27,5 % sogar überraschend die meisten Stimmen aller Parteien auf sich vereinen konnte. In den Umfragen zur Parlamentswahl wurde die Marke von 20 % indes bisher nie überschritten (Höchstwert: 18 %).

Aus den jüngsten Umfrageergebnissen lassen sich folglich keine klaren Regierungskonstellationen ablesen. Ein erneutes "hung parliament" ist somit recht wahrscheinlich. Ausgerechnet ein solches Ergebnis sorgt aber möglicherweise für die geringsten Auswirkungen auf den Wechselkurs des Pfundes, da es in Bezug auf die Fiskalpolitik eine gesetzliche Verpflichtung zur Eindämmung des zyklischen Budgetdefizits gibt, bei der ohne eine eigene Mehrheit kaum Änderungen umsetzbar sind, was überraschende politische Wendungen nahezu ausschließt. Bisher zeigt sich das Pfund jedenfalls relativ unbeeindruckt von den jüngsten Umfragen, die einem entsprechenden Ergebnis eine gewisse Wahrscheinlichkeit zuschreiben. Seit dem Beginn des konjunkturellen Aufholprozesses Großbritanniens im Jahr 2013 zeigt sich auch die britische Valuta deutlich fester und hat seither handelsgewichtet um gut 10 % zulegen können (siehe Grafik 4).

Auf der anderen Seite droht einer potentiellen Minderheitsregierung ein schnelles Aus, sofern in wichtigen Politikfeldern wie der Haushaltspolitik - wie zu befürchten wäre - keine parteiübergreifenden Kompromisse gefunden würden. Das hätte dann ggf. Neuwahlen und für eine gewisse Zeit einen politischen Stillstand zur Folge. Um Neuwahlen herbeizuführen, müsste entweder ein Misstrauensantrag gegen die Regierung erfolgreich durchgeführt werden oder sich das Parlament mit Zweidrittelmehrheit für einen solchen Schritt aussprechen. Da die Parteien wohl nur im Fall höherer eigener Erfolgsaussichten eine entsprechende Initiative starten würden, ist der Weg für einen zweiten Wahlgang keineswegs vorgezeichnet. Gleichwohl bliebe eine solche Option auf der Agenda. Wir würden in diesem Szenario von einem neuerlichen Wahltermin zum Ende des laufenden Jahres ausgehen. In einem solchen Umfeld dürfte die seit rund zwei Jahren andauernde Aufwertungstendenz des Pfundes gestoppt und eine moderate Gegenbewegung eingeleitet werden. Die Kursausschläge werden sich dabei allerdings wohl in Grenzen halten.

Stärkere Bewegungen am Devisenmarkt dürfte es hingegen bei klaren Wahlausgängen zugunsten einer der beiden "großen" Parteien geben. Die aktuell mit den Liberaldemokraten regierenden "Conservatives" von Premierminister Cameron haben angekündigt, für den Falle eines klaren Votums zu ihren Gunsten bis 2017 ein Referendum über den Verbleib des Landes in der Europäischen Union abhalten zu wollen. Ein entsprechender Vorstoß würde bei potentiellen Verhandlungen mit dem bisherigen Koalitionspartner über eine erneute Regierungsbeteiligung laut deren Pateichef nicht an dieser Frage scheitern. Mit der schwelenden Perspektive eines entsprechenden Referendums und hinsichtlich eines unsicheren Ausgang einer solchen Abstimmung - aktuelle Erhebungen in dieser Frage zeigen etwa gleichviele Befürworter wie Gegner eines Austritts aus der EU - dürfte das Pfund spürbar unter Druck geraten. Die mit einer konsequenten Umsetzung des so zum Ausdruck gebrachten Wählervotums verbundenen politischen und wirtschaftlichen Risiken für Großbritannien wären kaum abschätzbar. Die starke Integration des Landes im gemeinsamen Binnenmarkt und die vertieften wirtschaftlichen Beziehungen zu den größten Handelspartnern auf dem Kontinent lassen indes vermuten, dass ein Austritt mit einem Bedeutungsverlust des Landes und einem - vor allem bei einem "harten Exit" verbunden mit einem Umwandlung der EU-Gesetzgebung auf ein britisches Pendant - schwierigen konjunkturellen Umfeld einhergeht. Die von Seiten der "Tories" vor einem möglichen Referendum angestrebten Verhandlungen mit der EU über mögliche Änderungen der Beziehungen zueinander (verbunden mit der Hoffnung auf Zugeständnisse der EU zu Gunsten Großbritanniens) versprechen u. E. keine Aussicht auf Erfolg. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat jedenfalls bereits klargemacht, dass es unter seiner Präsidentschaft bis Ende 2019 keinerlei Verhandlungen über etwaige Vertragsveränderungen geben wird.

Dementsprechend dürfte die erste Reaktion auf einen klaren Wahlsieg der bisher oppositionellen "Labour Party" positiv für das Pfund ausfallen, da dann das Damoklesschwert des beschriebenen Referendums zunächst vom Tisch wäre. Dafür sorgt das Wahlprogramm der Partei unter Vorsitz von Ed Miliband für Unbehagen in Bezug auf die fiskalische Stabilität im Land. Zwar wurde das Haushaltsdefizit in Relation zur Wirtschaftsleistung in den vergangenen Jahren langsam zurückgeführt, lag aber 2014 immer noch klar über dem Maastricht-Kriterium von maximal 3 % des BIP (siehe Grafik 5). Im Gegensatz zu den Entwürfen der Konservativen und der Liberaldemokraten lassen sich in den Zielen der Sozialdemokraten bisher keine konkreten Zahlen finden, in welchen Politikbereichen mögliche Einsparpotentiale gesehen werden und wann man gedenkt, das Defizit komplett zurückzuführen.

Ungemach droht dem Pfund von dieser Seite vor allem deshalb, weil sich "Labour" im Vergleich zu den Konservativen weniger sparsam gibt, die Gesamtverschuldung des Staates mittlerweile aber bereits bei rund 90 % des BIP liegt. Gleichzeitig lag der der Fehlbetrag in der Leistungsbilanz - vor allem aufgrund der, trotz der Pfund-Schwäche zwischen 2008 und 2012, in den vergangenen Jahren immer stärker defizitären Handelsbilanz - zuletzt bei gut 6 % des BIP, was einen neuen Negativrekord darstellt (siehe Grafik 6). Das Vertrauen der Investoren in die fiskalische Stabilität könnte hier also mittelfristig nachhaltig geschädigt werden.





Noch stärker würde diese Thematik wohl in den Vordergrund rücken, wenn es zu einer Koalition aus der "Labour Party" und der linksliberalen "Scottish National Party" (SNP) kommt. Die SNP steht im politischen Spektrum links und gilt als noch ausgabenfreudiger. In diesem Fall ist davon auszugehen, dass der öffentliche Haushalt durch eine verstärkte Ausgabenpolitik belastet wird und der Gesamtschuldenstand weiter steigt. Zudem dürften sich Befürchtungen über ein erneutes Referendum zur schottischen Unabhängigkeit in der nächsten Legislaturperiode breitmachen. Damit droht das Pfund wohl auch bei einer solchen Konstellation mittelfristig unter Druck zu stehen.

Ein Unsicherheitsfaktor bei den anstehenden Wahlen ist das Ergebnis der europakritischen "UK Independence Party" (UKIP). Diese hatte bei den Europawahlen 2014 wie erwähnt das stärkste Ergebnis aller Parteien eingefahren. Aufgrund des Mehrheitswahlrechts in Großbritannien ist mit Blick auf die jüngsten Umfragen, die der UKIP "nur" noch rund 13 % der Stimmen zusprechen, aber davon auszugehen, dass die Partei nur eine sehr begrenzte Anzahl an Abgeordneten im neu gewählten "House of Commons" stellen wird (laut Umfragen maximal 1-5 Sitze). Gelingt indes erneut ein Überraschungscoup, dürfte dies dem Pfund ebenfalls zusetzen, da dann wohl die Bestrebungen hin zu einer Loslösung des Landes von der EU intensiviert würden.

Von konjunktureller Seite bleibt der Ausblick für Großbritannien trotz eines etwas schwächeren Starts zum Jahresbeginn 2015 konstruktiv. Im 1. Quartal des laufenden Jahres dürfte sich die BIP-Dynamik im Vergleich zu Durchschnitt der vergangenen beiden Jahre (0,6-0,7 % gg. Vq.) zwar auf nur noch 0,4 % gg. Vq. abgeschwächt haben, in den Folgequartalen rechnen wir aber wieder mit Zuwachsraten in der Größenordnung der Vorquartale. Dennoch ist auch im Vereinigten Königreich die Inflation zuletzt auf einen neuen Tiefstand gefallen. Im Februar lag die Jahresrate der Konsumentenpreise nur noch bei 0,0 % gg. Vj. und damit weit unterhalb der mittelfristigen Zielmarke der Notenbank von 2 %.





Die Bank of England hat auf ihrer letzten Sitzung vor der Wahl am 9. April denn auch den Leitzins wie erwartet bei 0,50 % gelassen. Seit nunmehr gut sechs Jahren liegt die Base Rate damit auf historisch niedrigem Niveau. Andy Haldane, der Chefvolkswirt der Notenbank, gab dabei jüngst zu verstehen, dass der nächste geldpolitische Schritt aus seiner Sicht sogar eine Senkung statt einer Anhebung der Leitzinsen sein könnte. Wir gehen jedenfalls davon aus, dass der Leitzins in diesem Jahr noch nicht angehoben wird (siehe Grafik 7). Auch die Markteinschätzungen haben sich in den letzten Monaten zunehmend in diese Richtung verschoben, was sich auch an den Gilt-Renditen ablesen lässt, die sich z. B. im 10-jährigen Bereich von noch rund 3 % per Anfang 2014 zuletzt auf nur noch rund 1,5 % nahezu halbiert haben (siehe Grafik 8).

Auch in den kommenden Monaten ist nicht damit zu rechnen, dass sich die Zinsniveaus spürbar von den Rekordtiefständen nach oben bewegen. Zum Jahresende 2015 sehen wir die Langfristzinsen bei 1,6 %, so dass auch von geld- und zinspolitischer Seite kein zusätzlicher Aufwertungsdruck für die britische Valuta entstehen dürfte.

Insgesamt ergibt sich im Vorfeld der anstehenden Parlamentswahlen ein Bild, bei dem sich mit Blick auf die beschriebenen strukturellen, zyklischen und politischen Risiken ein Ende der Aufwertungsbewegung des britischen Pfundes abzeichnet. Dementsprechend rechnen wir zum Jahresende 2015 mit Notierungen zum Euro, die in etwa dem aktuellen Niveau entsprechen. Gemessen an der auf Basis von Großhandelspreisen berechneten Kaufkraftparität liegt dies am unteren Ende des 5 %-Intervalls um den "fairen" Wechselkurs (siehe Grafik 9).



Fazit: Kurz vor den für den 7. Mai terminierten Parlamentswahlen in Großbritannien rücken die politischen Risiken, die sich aus den Ergebnissen des Urnengangs für das britische Pfund ergeben könnten, zunehmend in den Fokus der Marktteilnehmer. Dabei zeichnet sich ab, dass die meisten denkbaren Regierungskonstellationen tendenziell einen Belastungsfaktor für die britische Valuta darstellen. Kurzfristig am stärksten unter Druck dürfte das Pfund dabei bei einem überraschend starken Abschneiden der "Conservative Party" unter Premierminister Cameron und der europakritischen UKIP kommen, da in diesem Fall das Damoklesschwert eines für 2017 angekündigten Referendums bezüglich der weiteren Mitgliedschaft des Landes in der EU über der Währung des Vereinigten Königreichs schwebt. Ein Sieg der "Labour Party" - ggf. verbunden mit einer Koalition mit der schottischen SNP - dürfte in dieser Hinsicht mit Erleichterung aufgenommen werden, mittelfristig aber verstärkt die Frage der finanzpolitischen Stabilität des Landes aufwerfen. Da gleichzeitig strukturelle (Stichwort: Leistungsbilanzdefizit) als auch zyklische (Stichwort: Verschiebung der Zinserhöhungserwartung auf der Zeitachse nach hinten) Faktoren einer Fortsetzung der seit Mitte 2013 andauernden Aufwertungsbewegung des Pfundes entgegenstehen, rechnen wir zum Euro per Jahresende 2015 mit kaum veränderten Notierungen im Vergleich zum aktuellen Niveau (Ende 2015e: 0,72 GBP). Im kommenden Jahr sollten sich die Wechselkurse wieder der derzeit berechneten Kaufkraftparität annähern (Ende 2016e: 0,76 GBP) (Stand: 24.04.2015).

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Quelle: dpa-afx / HSBC


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