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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Russlund bleiben die Börsen wegen des nachgeholten "Tages des Sieges" (über Hitler-Deutschland) geschlossen.

TAGESTHEMA

Die chinesische Zentralbank hat am Sonntag zur Ankurbelung der schwächelnden Konjunktur zum dritten mal seit vergangenen November den Leitzins gesenkt. Der Zinssatz für einjährige Ausleihungen wurde mit Wirkung zum Montag um 25 Basispunkte auf 5,10 Prozent gekappt, für Einlagen zahlt die PBoC künftig nur 2,25 Prozent, das sind ebenfalls 25 Basispunkte weniger als bisher, wie die People's Bank of China (PBoC) mitteilte. Zuletzt hatte die Notenbank am 28. Februar ihre Leitzinsen gesenkt. Außerdem erhalten die Geschäftsbanken erneut mehr Flexibilität bei der Festlegung der Zinssätze für Bankeinlagen. Die Bankhäuser dürfen nun Zinssätze zum 1,5-fachen des entsprechenden Referenzzinses anbieten. Zuvor lautete der Faktor auf 1,3. Solch ein Schritt kann den Banken neue Kunden verschaffen und ihnen letztlich ermöglichen, mehr Darlehen auszureichen. Die Zinssenkung betrifft daneben auch die Sätze von Hypothekendarlehen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

GEA GROUP

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal 2015 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

EBIT        Erg   Erg nSt.  Erg/Aktie Erg/ 
1. Quartal    berein. EBIT  vSt  u.Drit.(1)  berein.  Aktie 
MITTELWERT        75    62   54      41       0,27    0,21 
Vorjahr           67    59   40      32       0,20    0,16 
(1) Fortgeführte Geschäftsbereiche. 
 
 

QSC

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal 2015 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

Erg nSt    Erg/ 
1. Quartal         Umsatz   EBITDA  u.Dritten   Aktie 
MITTELWERT            101      8,9         --   -0,04 
Vorjahr               109       13        0,3    0,00 
 
 

TALANX

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal 2015 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Combined Ratio in Prozent):

Brutto- Kap.-anlage-      Erg nSt   Combined 
1. Quartal   prämien ergebnis   EBIT  u.Dritten  Ratio(1) 
MITTELWERT     8.892      989    519       190     95,7 
Vorjahr        8.414    1.010    509       192     94,5 
(1) Schaden-Rückversicherung. 
 
 

Weitere Termine:

08:00 JP/Suzuki Motor Corp, Jahresergebnis

13:45 IT/Intesa Sanpaolo SpA, Ergebnis 1Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Name                Dividende 
   AXA                 0,95 EUR 
   DMG Mori Seiki      0,55 EUR 

Elmos Semiconductor 0,33 EUR

Homag               0,40 EUR 
   Sanofi              2,85 EUR 
   Synaxon             0,70 EUR 
   Wacker Chemie       1,50 EUR 

AUSBLICK KONJUNKTUR

Keine wichtigen Veröffentlichungen angekündigt.

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Anleiheauktionen angekündigt

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                  Stand      +/- % 
S&P-500-Future      2.109,30     +0,04% 
Nikkei-225         19.609,51     +1,19% 
Shanghai-Composite  4.277,47     +1,70% 
 
DAX                11.709,73     +2,65% 
DAX-Future         11.725,00     +2,81% 
XDAX               11.713,84     +2,82% 
MDAX               20.604,51     +2,71% 
TecDAX              1.662,43     +2,95% 
Euro-Stoxx-50       3.649,48     +2,62% 
Stoxx-50            3.467,39     +2,83% 
Dow-Jones          18.191,11     +1,49% 
S&P-500-Index       2.116,10     +1,35% 
Nasdaq-Comp.        5.003,55     +1,17% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           154,58        +22 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer wenig veränderten Eröffnung rechnen Marktteilnehmer zum Wochenauftakt. "Nach dem sehr festen Wochenschluss sind Verschnaufpausen möglich, vor allem wegen der Griechenland-Krise", sagt ein Händler. Über Konsolidierungen hinaus wird die Lage aber weiterhin positiv gesehen. "Anschlusskäufe könnten jederzeit einsetzen", sagt der Marktteilnehmer. Der Euro gibt etwas nach auf knapp 1,1150 Dollar, das könnte die Stimmung für exportorientierte Werte stützen. Daneben stützt die chinesische Geldpolitik die Stimmung. Auch mit den neuen Zinssenkungen und Liquiditätsspritzen dürfte das Ende der Fahnenstange dort noch nicht erreicht sein. Die Citigroup erwartet, dass die Zentralbank den Einlagensatz in diesem Jahr noch auf 1,75 Prozent senkt von nun 2,25 Prozent.

Rückblick: Sehr fest - Die Börse in London feierte den klaren Wahlsieg der Konservativen unter Premier Cameron, weil damit langwierige Koalitionsverhandlungen vom Tisch sind und die Konservativen generell als wirtschaftsfreundlicher gelten. Am Nachmittag sorgte der US-Arbeitsmarktbericht dann für eine gut gelaunte Wall Street, denn die Daten waren solide ausgefallen, aber nicht so gut, dass sie für eine schnelle Zinserhöhung in den USA sprechen. Die Stimmung sprang auf die europäischen Börsen über und sorgte für einen zweiten klräftigen Aufwärtsschub. Die Anleihemärkte, die seit Wochenbeginn unter kräftigen Abgaben litten, setzten die am Vortag begonnene Erholungsbewegung fort. In London gehörten Bankenwerte zu den Gewinnern, denn die unterlegene Labour-Partei hatte eine höhere Bankenabgabe gefordert. Lloyds stiegen um 5,7 Prozent, RBS um 6,1 Prozent und Barclays um 3,7 Prozent. Der britische Versorgersektor war ein weiterer Gewinner. Unter Labour hätten strengere Regulierungen gedroht. Centrica stiegen um 8,0 Prozent. In Zürich sprangen Syngenta um 19 Prozent an, nachdem Monsanto ein Gebot für Syngenta abgegeben hatte. Nokia legten um 4,1 Prozent zu. Uber soll am Kartendienst der Finnen interessiert sein. Die Quartalszahlen des Reifenherstellers Nokian übertrafen die Erwartungen, der Kurs zog um 9 Prozent an.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr fest - Der DAX schloss auf einem Niveau, das der Index bereits Anfang der Woche gesehen hatte. Am Donnerstag handelte er im Tagestief noch 542 Punkte unter dem Wochenschlusskurs. Continental profitierten von guten Nokian-Zahlen und gewannen 3,2 Prozent. ProSieben legten um 5,6 Prozent zu und brachten sich damit verstärkt als DAX-Kandidat ins Spiel. Deutsche Wohnen profitierten von einem Analystenkommentar und schlossen 5,7 Prozent fester. Kursgewinne von über 4 Prozent wiesen neun der 30 TecDAX-Werte auf. Der Index legte um knapp 3 Prozent zu und kratzte damit an seinem Rekordhoch.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 11.714 (XETRA-Schluss: 11.710) Punkte

Das Geschäft sei ruhig verlaufen, sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Auffallende Kursbewegungen habe es nicht gegeben.

USA / WALL STREET

Die Anleger an Wall Street feierten den offiziellen Arbeitsmarktbericht der US-Regierung. Die US-Wirtschaft schaffte im vergangenen Monat 223.000 neue Stellen geschaffen. Die Daten belegen laut Händlern eine gesunde Konjunktur, die indes nicht so stark ist, dass ein baldiges Anziehen der Geldpolitik zu befürchten wäre. Unter den Einzelaktien stiegen McDonald's um 1,5 Prozent. Nicht gut, aber besser als zuletzt waren die April-Umsatzzahlen der Schnellrestaurantkette ausgefallen. Visa verteuerten sich um 4,4 Prozent. Der Kreditkartenkonzern führt offenbar Gespräche über den Kauf seiner ehemaligen Tochter Visa Europe, die mehreren europäischen Banken gehört. Nvidia brachen dagegen um 7,4 Prozent ein. Der Entwickler von Grafikprozessoren vermeldete für das erste Quartal einen Gewinnrückgang. Auch der Ausblick für das laufende Quartal enttäuschte. Eastman Kodak verloren 5,3 Prozent. Das Unternehmen steckt weiter in den roten Zahlen.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Fr, 17.35 Uhr 
EUR/USD   1,1144  -0,5%    1,1202         1,1231 
EUR/JPY   133,63  -0,4%    134,15         134,63 
EUR/CHF   1,0408  -0,3%    1,0434         1,0420 
USD/JPY   119,92  +0,1%    119,74         119,85 
GBP/USD   1,5417  -0,2%    1,5453         1,5440 
 

Der Euro bewegte sich unter Schwankungen seitwärts in einer Spanne zwischen 1,1200 und 1,1250 Dollar. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung im US-Handel 1,1210 Dollar. Am frühen Montag steht der Euro unter Druck und kommt auf 1,1144 zurück. Beobachtern zufolge leidet er unter Befürchtungen negativer Nachrichten zu Griechenland, nachdem der deutsche Finanzminister Schäuble vor einer überraschenden Staatspleite Griechenlands gewarnt hatte. Am Montag trifft die Eurogruppe zusammen, um einmal mehr über Hilfen für Griechenland zu beraten.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           59,23     59,39             -0,27       -0,16 
Brent/ICE           65,33     65,39             -0,09       -0,06 
 

Das Barrel Rohöl der US-Sorte WTI legte nach einigem Auf und Ab im US-Handel schließlich 0,8 Prozent zu auf 59,39 Dollar. Stützend wirkten der US-Jobbericht und Daten, die einen weiteren Rückgang der US-Förderanlagen zeigten. Die Sorge vor einem weiter anhaltenden Überangebot hielt den Preis aber unter 60 Dollar.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.188,46      1.187,90     +0,0%          +0,56 
Silber (Spot)         16,45         16,45        0%              0 
Platin (Spot)      1.140,50      1.142,75     -0,2%          -2,25 
Kupfer-Future          2,91          2,93     -0,7%          -0,02 
 

Am Goldmarkt setzten Anleger offenbar ebenfalls auf eine spätere Zinswende in den USA, denn der Preis für die Feinunze legte etwas zu auf 1.188 Dollar nach einem Tagestief bei 1.182.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

GRIECHENLAND

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 11, 2015 01:40 ET (05:40 GMT)

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat in einem Interview mit der FAS vor der Möglichkeit einer überraschenden Staatspleite Griechenlands gewarnt. "Erfahrungen anderswo auf der Welt haben gezeigt: Ein Land kann plötzlich in die Zahlungsunfähigkeit rutschen", sagte Schäuble. Über einen Zeitpunkt wollte er in dem Interview nicht spekulieren. Der Minister betonte, Deutschland werde "alles tun, um Griechenland unter verantwortbaren Konditionen in der Eurozone zu halten".

KONJUNKTUR CHINA

Die chinesischen Verbraucherpreise haben im April mit 1,5 Prozent weniger stark zugelegt als mit 1,6 Prozent von Analysten geschätzt. Die Erzeugerpreise sanken dagegen stärker als mit 4,4 Prozent geschätzt um 4,6 Prozent. Das offizielle Inflationsziel für das laufende Jahr lautet auf 3 Prozent.

POLITIK DEUTSCHLAND

Bei der Bürgerschaftswahl in Bremen haben die beiden Regierungsparteien SPD und Grüne laut amtlicher Hochrechnung trotz starker Verluste erneut eine Mehrheit der Sitze errungen. Die FDP schaffte mit 6,5 Prozent den Wiedereinzug in die Bremische Bürgerschaft. Der AfD gelang der Einzug mit 5,5 Prozent der Stimmen zum ersten Mal.

UKRAINE-KRISE

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bei ihrem Moskau-Besuch den Separatisten im Osten der Ukraine einen Bruch der Waffenruhe vorgeworfen. Es gebe "sehr sehr viele Verstöße von der separatistischen Seite". Mit Blick auf die Rolle Putins sagte die Kanzlerin auf der von zahlreichen TV-Sendern live übertragenen Pressekonferenz: "Ich glaube, der russische Präsident hat Einfluss auf die Separatisten."

SMARTPHONEMARKT CHINA

Der weltgrößte Markt für Smartphones wächst nicht mehr. Im ersten Quartal schrumpfte die Zahl der in China verkauften Geräte sogar um 4,3 Prozent, wie aus einer Erhebung des Marktforschers International Data Corp hervorgeht. Andere Untersuchungen brachten zwar nicht ganz so schwache Ergebnisse, aber auch hier haben sich die Wachstumsraten deutlich abgeschwächt. Laut Experten kühlt sich das Geschäft ab, weil Erstkunden weitgehend versorgt sind. Der Markt sei zu 90 Prozent gesättigt.

DEUTSCHE BANK

Der Verkaufsprozess für den Dienstleistungskonzern Tank & Rast ist angelaufen, wie das Handelsblatt mit Verweis auf Informationen aus Finanzkreisen schreibt. Mindestens 3,5 Milliarden Euro wolle der Finanzinvestor Terra Firma demnach einspielen - zusammen mit dem zweiten Eigentümer, dem Infrastrukturfonds der Deutschen Bank (RREEF).

BMW

BMW-Chef Norbert Reithofer droht auf der Hauptversammlung des Autobauers am Mittwoch Gegenwind von Aktionärsseite. Das berichtet die FAS unter Berufung auf institutionelle Investoren, die den direkten Wechsel des Vorstandsvorsitzenden an die Spitze des Aufsichtsrates ablehnen.

DEUTSCHE BANK

Die Deutsche Bank will im Zuge der Einführung der einheitlichen europäischen Wertpapierabwicklungsplattform Target2 Securities (T2S) im Global Transaction Banking ein neues Geschäftsmodell entwickeln.

DEUTSCHE POST

Die Tarifverhandlungen zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) und der Deutschen Post zur Arbeitszeit abgebrochen worden. Verdi kündigte für kommende Woche bundesweite Streikmaßnahmen an.

SIEMENS

Der US-Geheimdienst NSA hat laut einem Bericht der Bild am Sonntag mit Hilfe des BND versucht, den Siemens-Konzern auszuspähen.

ENBW

ist an einer Übernahme des insolventen Windkraftunternehmens Prokon interessiert. Die Karlsruher gäben beim Insolvenzverwalter ein Gebot ab, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Branchenkreise. Der Wert von Prokon werde dabei auf mindestens 500 Millionen Euro geschätzt.

AIRBUS

Nach dem Absturz eines Airbus-Militärtransporters A400M in Spanien hat die Bundeswehr ihre Testflüge mit ihrer ersten Maschine des Typs ausgesetzt. Bei dem Unglück am Samstag bei Sevilla waren vier Menschen ums Leben gekommen und zwei weitere schwer verletzt worden. Bei dem Transporter handelt es sich um ein ganz neues Flugzeug, das 2003 von sieben Nato-Staaten als Ersatz für die veralteten Transall-Maschinen in Auftrag gegeben worden war. Weil die Bundeswehr noch immer erheblichen Nachbesserungsbedarf sieht, soll der Transporter frühestens in vier Jahren in den regulären Dienst genommen werden. Wegen der vielen Pannen, Beschwerden und Regressforderungen drohte Airbus zwischenzeitlich mit dem Stopp des Mammutprojekts.

AHOLD / DELHAIZE

Ahold und die belgische Delhaize Group befinden sich Zeitungsmeldungen zufolge in Fusionsgesprächen. Über einen Zusammenschluss der beiden Nahrungsmittelketten wird bereits seit Jahren spekuliert. Den beiden Zeitungen zufolge gab es 2006 schon einmal Fusionsgespräche zwischen Ahold und Delhaize.

SHARP

Der in der Krise steckende japanische Elektronikhersteller Sharp plant als Teil seiner Restrukturierung einen tiefen Kapitalschnitt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

May 11, 2015 01:40 ET (05:40 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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