Köln (ots) -
- Querverweis: Der verschriftlichte O-Ton liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
- Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar -
Viele Unternehmen sind durch Advanced Malware und gezielte komplexe Angriffe gefährdet oder bereits kompromittiert - ohne es nur zu ahnen. Signaturabhängige Sicherheitslösungen, sprich herkömmliche Antiviren-Software, sind machtlos gegen die raffinierten Cyber-Attacken. Organisationen, die ihre digitalen Werte schützen wollen, müssen investieren: in Personal, Prozesse und ständige Weiterbildung. Erfahrungsgemäß sind die Ressourcen der IT-Abteilungen begrenzt. Deshalb bietet TÜV Rheinland aktive Unterstützung an - mit einer hochqualifizierten schnellen Eingreiftruppe, die Cyber-Attacken schnell erkennt und wirksam begrenzt: dem Security Incident Response Team, kurz: SIRT - eine Art Feuerwehr, die Unternehmen rufen können, wenn sie den Verdacht haben, gehackt worden zu sein.
Mittels einer BlackBox überwachen die IT-Security-Spezialisten die ein- und ausgehenden Daten-ströme des Unternehmens. Nach der Analyse können sie genau sagen, ob und wo die Organisation bereits angegriffen wurde. Zum SIRT gehören 15 weitere Experten - Tendenz stark steigend. Je nach Art der Herausforderung sind spezielle Kenntnisse etwa in Kryptographie, unterschiedlicher IT Security- oder AntiVirus-Systemen gefragt, ebenso Wissen um die Interna der Betriebssysteme, die im Mittelpunkt der Angriffe stehen. Gefragt ist das SIRT-Team sowohl bei DAX-Unternehmen wie im Mittelstand. Der Leiter des SIRT, Frank Melber, Head of Business Development IT Security bei TÜV Rheinland, erläutert im Interview aus einer Beratungspraxis, warum Unternehmen es vielfach nicht merken, dass sie bereits Opfer einer Cyber-Attacke sind, welche aktuellen Möglichkeiten der effektiven Gefahren-Abwehr es gibt und wie er die Cyber-Sicherheit von Unternehmen für die Zukunft einschätzt.
OTS: TÜV Rheinland AG newsroom: http://www.presseportal.de/pm/31385 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_31385.rss2
Pressekontakt: Stefanie Ott, T: +49 221 56783 626 E-Mail: Stefanie.Ott@i-sec.tuv.com
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Viele Unternehmen sind durch Advanced Malware und gezielte komplexe Angriffe gefährdet oder bereits kompromittiert - ohne es nur zu ahnen. Signaturabhängige Sicherheitslösungen, sprich herkömmliche Antiviren-Software, sind machtlos gegen die raffinierten Cyber-Attacken. Organisationen, die ihre digitalen Werte schützen wollen, müssen investieren: in Personal, Prozesse und ständige Weiterbildung. Erfahrungsgemäß sind die Ressourcen der IT-Abteilungen begrenzt. Deshalb bietet TÜV Rheinland aktive Unterstützung an - mit einer hochqualifizierten schnellen Eingreiftruppe, die Cyber-Attacken schnell erkennt und wirksam begrenzt: dem Security Incident Response Team, kurz: SIRT - eine Art Feuerwehr, die Unternehmen rufen können, wenn sie den Verdacht haben, gehackt worden zu sein.
Mittels einer BlackBox überwachen die IT-Security-Spezialisten die ein- und ausgehenden Daten-ströme des Unternehmens. Nach der Analyse können sie genau sagen, ob und wo die Organisation bereits angegriffen wurde. Zum SIRT gehören 15 weitere Experten - Tendenz stark steigend. Je nach Art der Herausforderung sind spezielle Kenntnisse etwa in Kryptographie, unterschiedlicher IT Security- oder AntiVirus-Systemen gefragt, ebenso Wissen um die Interna der Betriebssysteme, die im Mittelpunkt der Angriffe stehen. Gefragt ist das SIRT-Team sowohl bei DAX-Unternehmen wie im Mittelstand. Der Leiter des SIRT, Frank Melber, Head of Business Development IT Security bei TÜV Rheinland, erläutert im Interview aus einer Beratungspraxis, warum Unternehmen es vielfach nicht merken, dass sie bereits Opfer einer Cyber-Attacke sind, welche aktuellen Möglichkeiten der effektiven Gefahren-Abwehr es gibt und wie er die Cyber-Sicherheit von Unternehmen für die Zukunft einschätzt.
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