Die Beate Uhse AG schreibt im ersten Quartal 2015 "rotze Zahlen" und muss deutliche Ergebniseinbußen hinnehmen. Der Erotik-Konzern berichtet von einem EBITDA von minus 0,2 Millionen Euro (Q1/14: 2,3 Millionen Euro), einem EBIT von minus 1,1 Millionen Euro (Q1/14: 1,1 Millionen Euro) und einem EBT von minus 1,7 Millionen Euro (Q1/14: 0,8 Millionen Euro) nach den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres.
Das schwächere Ergebnis im ersten Quartal sei im Wesentlichen durch negative Währungseffekte in Höhe von 1,7 Millionen Euro sowie durch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,8 Millionen Euro höhere Marketing- und Vertriebsaktivitäten beeinflusst worden. Beim EBT habe sich zudem der höhere Zinsaufwand aus der im Juli 2014 platzierten Unternehmensanleihe mit 0,4 Millionen Euro auf das Ergebnis ausgewirkt, so der Erotik-Konzern.
Wegfall der Ländermärkte Norwegen und ...
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