Hamburg (ots) -
- Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
- Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar -
Anmoderationsvorschlag:
Deutschland hat zur Jahrtausendwende mit dem Beschluss zum Ausbau der Erneuerbaren Energien die Energiewende eingeleitet und 2011 mit dem Beschluss zum schrittweisen Ausstieg aus der Atomkraft gestärkt - langfristig werden wir auf erneuerbaren Strom umschalten. Während in der Politik über die Stromtrassen und Kohlekaftwerke gestritten wird, fragt eine neue Forsa-Studie, wie eigentlich die Menschen in Deutschland zu Energiethemen stehen - und was man selbst zur Energiewende beitragen würde. Gemeinsame Auftraggeber sind der WWF Deutschland und das Energie- und IT-Unternehmen LichtBlick. Oliver Heinze berichtet.
Sprecher: Laut der Studie ist das Interesse der Deutschen an der Energieversorgung groß.
O-Ton 1 (Viviane Raddatz, 0:12 Min.): "Wir sind im Alltag überall mit Energie konfrontiert - zu Hause, am Arbeitsplatz, im Auto. 58 Prozent sind sogar stark interessiert und immerhin ein Drittel teilweise. Eigentlich nur ein Zehntel der Deutschen interessiert sich überhaupt nicht für Energiefragen."
Sprecher: So Viviane Raddatz vom WWF Deutschland. Geht es um die Energiewende, denken die meisten an Wind- und Sonnenkraft.
O-Ton 2 (Viviane Raddatz, 0:12 Min.): "Überrascht hat uns eigentlich, dass das Thema Kosten nur für etwa jeden Zehnten eine Rolle spielt. Die Medien setzen diese Frage oft viel höher an, genauso wie die Politik. Die Bevölkerung scheint viel gelassener zu sein beim Kostenthema."
Sprecher: Die Energiewende hat sich also in unseren Köpfen festgesetzt. Doch nicht nur das, die meisten wollen auch aktiv dazu beitragen.
O-Ton 3 (Ralph Kampwirth, 0:06 Min.): "Neun von zehn Bürgern vertrauen auf sparsamere Geräte - also das können zum Beispiel besonders effiziente Kühlschränke oder Waschmaschienen sein."
Sprecher: So Ralph Kampwirth vom WWF-Partner LichtBlick. Und auch den Bau von Windrädern und Stromtrassen in ihrer Nähe unterstützen die meisten Deutschen.
O-Ton 4 (Ralph Kampwirth, 0:13 Min.): "Und ein zweiter Trend ist, dass der Wille, künftig selber Strom zu erzeugen und zu speichern, zum Beispiel aus einer Solaranlage aufm Dach, dass der immer größer wird. 66 Prozent der Deutschen wollen da im Grunde in Zukunft mitmachen, können sich das zumindest vorstellen."
Sprecher: Eine erfreuliche Entwicklung, die mit der Kooperation von WWF und Lichtblick noch verstärkt werden soll.
O-Ton 5 (Ralph Kampwirth, 0:14 Min.): "Wir haben dazu kürzlich eine sehr spannende Website online geschaltet unter dem Motto "Energiewende beschleunigen". Und hier findet man viele ermutigende Geschichten aus aller Welt, wie Menschen die Energiewende voranbringen und vor allen Dingen auch die wichtigsten Trends, wie sich die Energieversorgung weltweit verändert."
Abmoderationsvorschlag:
Mit einer neuen Kooperation schneller zur Energiewende und auch jeder Einzelne kann seinen Teil beitragen. Mehr Infos zum Thema finden Sie unter www.energiewendebeschleunigen.de
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.
OTS: LichtBlick SE newsroom: http://www.presseportal.de/nr/22265 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_22265.rss2
Pressekontakt: Katinka Königstein Referentin Unternehmenskommunikation LichtBlick SE Tel. 040-6360-1203 E-Mail: katinka.koenigstein@lichtblick.de
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Deutschland hat zur Jahrtausendwende mit dem Beschluss zum Ausbau der Erneuerbaren Energien die Energiewende eingeleitet und 2011 mit dem Beschluss zum schrittweisen Ausstieg aus der Atomkraft gestärkt - langfristig werden wir auf erneuerbaren Strom umschalten. Während in der Politik über die Stromtrassen und Kohlekaftwerke gestritten wird, fragt eine neue Forsa-Studie, wie eigentlich die Menschen in Deutschland zu Energiethemen stehen - und was man selbst zur Energiewende beitragen würde. Gemeinsame Auftraggeber sind der WWF Deutschland und das Energie- und IT-Unternehmen LichtBlick. Oliver Heinze berichtet.
Sprecher: Laut der Studie ist das Interesse der Deutschen an der Energieversorgung groß.
O-Ton 1 (Viviane Raddatz, 0:12 Min.): "Wir sind im Alltag überall mit Energie konfrontiert - zu Hause, am Arbeitsplatz, im Auto. 58 Prozent sind sogar stark interessiert und immerhin ein Drittel teilweise. Eigentlich nur ein Zehntel der Deutschen interessiert sich überhaupt nicht für Energiefragen."
Sprecher: So Viviane Raddatz vom WWF Deutschland. Geht es um die Energiewende, denken die meisten an Wind- und Sonnenkraft.
O-Ton 2 (Viviane Raddatz, 0:12 Min.): "Überrascht hat uns eigentlich, dass das Thema Kosten nur für etwa jeden Zehnten eine Rolle spielt. Die Medien setzen diese Frage oft viel höher an, genauso wie die Politik. Die Bevölkerung scheint viel gelassener zu sein beim Kostenthema."
Sprecher: Die Energiewende hat sich also in unseren Köpfen festgesetzt. Doch nicht nur das, die meisten wollen auch aktiv dazu beitragen.
O-Ton 3 (Ralph Kampwirth, 0:06 Min.): "Neun von zehn Bürgern vertrauen auf sparsamere Geräte - also das können zum Beispiel besonders effiziente Kühlschränke oder Waschmaschienen sein."
Sprecher: So Ralph Kampwirth vom WWF-Partner LichtBlick. Und auch den Bau von Windrädern und Stromtrassen in ihrer Nähe unterstützen die meisten Deutschen.
O-Ton 4 (Ralph Kampwirth, 0:13 Min.): "Und ein zweiter Trend ist, dass der Wille, künftig selber Strom zu erzeugen und zu speichern, zum Beispiel aus einer Solaranlage aufm Dach, dass der immer größer wird. 66 Prozent der Deutschen wollen da im Grunde in Zukunft mitmachen, können sich das zumindest vorstellen."
Sprecher: Eine erfreuliche Entwicklung, die mit der Kooperation von WWF und Lichtblick noch verstärkt werden soll.
O-Ton 5 (Ralph Kampwirth, 0:14 Min.): "Wir haben dazu kürzlich eine sehr spannende Website online geschaltet unter dem Motto "Energiewende beschleunigen". Und hier findet man viele ermutigende Geschichten aus aller Welt, wie Menschen die Energiewende voranbringen und vor allen Dingen auch die wichtigsten Trends, wie sich die Energieversorgung weltweit verändert."
Abmoderationsvorschlag:
Mit einer neuen Kooperation schneller zur Energiewende und auch jeder Einzelne kann seinen Teil beitragen. Mehr Infos zum Thema finden Sie unter www.energiewendebeschleunigen.de
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.
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