Frankfurt - Die drohende Pleite Griechenlands und der Ausgang von Regionalwahlen in Spanien verhagelten Investoren den Wochenauftakt, so die Analysten der Helaba.In der Eurozone würden die Sorgen wachsen, dass zunehmend Protestparteien bzw. europafeindliche Gruppierungen an Boden gewinnen würden und der Reformwille in den Krisenstaaten nachlasse. Griechische Regierungsvertreter würden dagegen nicht müde, sich im Verwirrspiel mit ihren Gläubigern gegenseitig zu überbieten und die Verunsicherung an den Märkten so weiter zu schüren. Allen Beschwörungen und Mahnungen zum Trotz scheine Ministerpräsident Tsipras den Ernst der Lage immer noch zu verkennen und sei zu keinen Zugeständnissen bereit.Den vollständigen Artikel lesen ...