Essen - Die Auswirkungen der Regionalwahlen in Spanien waren nun doch mit etwas zeitlicher Verzögerung in der Peripherie zu spüren: Es gab teils deutliche Spreadausweitungen gegen Bunds sowie rückläufige Aktienkurse, so die Analysten der National-Bank AG.Das mache klar, dass die Märkte eine Verschiebung der Machtverhältnisse in Spanien und Portugal, wo dieses Jahr ebenfalls noch gewählt werden werde, in Richtung "Links" fürchten würden, da dadurch eine Aufkündigung der mit den Partnern im Euroraum getroffenen Vereinbarungen gefürchtet werde. Ein zweites Griechenland wolle nämlich niemand, denn genau das könnte dann doch zu einer ernsthaften Zerreißprobe für den Euroraum werden.Den vollständigen Artikel lesen ...