Der US-Edeljuwelier Tiffany stemmt sich erfolgreich gegen die Dollar-Stärke. Dank kräftiger Nachfrage nach einer neuen Schmuckkollektion und robuster Verkäufe unter anderem in Europa kann das Unternehmen seinen Umsatzschwund in Grenzen halten. Im vergangenen Geschäftsquartal (per Ende April) sanken die Erlöse zwar um 5 % auf 962 Mio. $. Vorausgesagt hatte es aber ein Minus von 10 %. Der Gewinn ging um 16,5 % auf 105 Mio. $ zurück, lag damit allerdings ebenfalls über den Erwartungen von Analysten.
Der hohe Dollar-Kurs schmälert den Wert der im Ausland erzielten Erlöse. Außerdem schlägt er auf die Einnahmen in den heimischen Filialen durch. Denn viele der Kunden dort sind Touristen, die - in heimischer Währung gerechnet - nun deutlich mehr Geld für den Schmuck ausgeben müssen. Doch in manchen Märkten konnte Tiffany zulegen, insbesondere in Europa. Dort stieg der Umsatz um 2 %. Die Konzernführung bekräftigte ihre Finanzziele fürs Gesamtjahr.
Bernecker Redaktikon / www.bernecker.info
Der hohe Dollar-Kurs schmälert den Wert der im Ausland erzielten Erlöse. Außerdem schlägt er auf die Einnahmen in den heimischen Filialen durch. Denn viele der Kunden dort sind Touristen, die - in heimischer Währung gerechnet - nun deutlich mehr Geld für den Schmuck ausgeben müssen. Doch in manchen Märkten konnte Tiffany zulegen, insbesondere in Europa. Dort stieg der Umsatz um 2 %. Die Konzernführung bekräftigte ihre Finanzziele fürs Gesamtjahr.
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