Düsseldorf - Die Aktivitäten in der koreanischen Industrie haben im zurückliegenden April stärker abgenommen als zuvor erwartet, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Der Grund dafür sei vor allem die geringere Nachfrage beim Haupthandelspartner China. Wie heute mitgeteilt, sei der Industrieoutput in der Republik Korea im Vergleich zum März saisonbereinigt um 1,2% und damit zum zweiten Mal in Folge gesunken. Analysten seien zuvor mehrheitlich lediglich von einem Rückgang um 0,2% ausgegangen. Gegenüber dem Vorjahresmonat habe die Industrieproduktion um 2,7% verloren, wovon vor allem die Informations- und Kommunikationsbranche betroffen gewesen sei. Die niedrigeren Umsatzerlöse hätten insgesamt zu wachsenden Lagerbeständen geführt (1,9% gg. Vm.).Den vollständigen Artikel lesen ...