Frankfurt - Der Goldpreis notiert im Vorfeld der US-Arbeitsmarktdaten, die heute Nachmittag veröffentlicht werden, nahezu unverändert bei knapp 1.110 USD je Feinunze, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Der Preis dürfte nur dann spürbar zulegen, wenn die Daten enttäuschen würden, das heiße im Oktober weniger neue Stellen geschaffen worden seien. Denn dann würde wohl der US-Dollar abwerten, weil eine baldige Zinserhöhung der US-Notenbank FED wieder stärker in Frage gestellt werden dürfte. Gemäß FED Fund Futures liege die vom Markt erwartete Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung im Dezember derzeit bei 56%. Höheren Preisen stünden auch die anhaltenden ETF-Abflüsse entgegen.Den vollständigen Artikel lesen ...