Düsseldorf (ots) - Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat die Computerfähigkeiten von Schülern in Deutschland als "nur mittelmäßig" kritisiert und eine Bildungsoffensive für die digitale Arbeitswelt gefordert. "Mit ihren Computer-Fähigkeiten sind die deutschen Schüler im internationalen Vergleich nur Mittelmaß", sagte Kramer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Damit die Menschen kompetent und souverän an der digitalen Welt teilhaben können, muss unser Bildungssystem auf allen Ebenen an die neuen Herausforderungen anknüpfen", forderte der Arbeitgeberchef. "Die ,Gesellschaft 4.0' setzt eine Bildungsoffensive voraus", sagte Kramer im Vorfeld des Spitzengesprächs der Wirtschaft und der Gewerkschaften am Donnerstag mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf Schloss Meseberg. Bei dem Treffen steht die Digitalisierung der Arbeitswelt auf der Agenda. "Wir müssen von den Schulen bis zur beruflichen Bildung und den Hochschulen die notwendigen Voraussetzungen dafür schaffen, dass den Betrieben die dringend benötigten Fachkräfte mit allen notwendigen digitalen Kenntnissen und Fähigkeiten zur Verfügung stehen", sagte der Präsident der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA). "Die weiterhin zu hohe Zahl nicht ausbildungsreifer Schulabgänger muss ebenso wie die Zahl junger Menschen ohne Berufsabschluss deutlich verringert werden", forderte Kramer.
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