Düsseldorf - Die Ölpreise, berechnet auf Eurobasis, gaben im Zeitraum von Januar bis März 2015 noch um gut 20% gg. Vq. nach, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Im April habe ein Monatsplus von rund 5% zu Buche geschlagen, gefolgt von einem Zuwachs um circa 7% im Mai. Bei einem Verharren auf dem aktuellen Niveau ergäbe sich für das 2. Quartal ein Quartalsplus von knapp 20%. Insofern würden von den Ölpreisen keine preisdämpfenden Effekte mehr ausgehen. Bei der Mai-Jahresinflationsrate der Eurozone würden die Analysten eine Befestigung auf 0,2% erwarten (April: 0,0%). Zum Jahresbeginn habe das zyklische Tief bei -0,6% gelegen, wobei bis März negative Jahresraten hätten verdaut werden müssen.Den vollständigen Artikel lesen ...