Nun stehen die Chancen einer Einigung mit Griechenland besser, so die Breaking News bei CNBC. Deutschland sei einsichtig geworden. Der Dow Jones hebt ab. Vertreter des IWF in Washington D.C. gelandet, heißt es am Folgetag. Meinungsunterschiede mit Griechenland seien zu extrem. Kurz vor dem Wochenende dann die bedrohliche Meldung: Brüssel gibt griechischer Regierung 24 Stunden um einen ernsthaften Gegenvorschlag zu präsentieren. Deadline Nummer 1000 und eine Nacht ist ausgerufen! Fürchten tun sich daher nur wenige.
Dass Standard & Poor's das Rating der Pleite-, Pech- und Pannennation in die Tiefen des Mülls abstuft, hat auch keine Konsequenzen, so der Ex-Pimco Top-Manager Mohammed El-Erian. Denn schlechter als schlecht gibt es nicht. Was nun angefacht wird, ist vor allem das Finanzrisiko der EZB - ach ja - und deren Reputation.
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