Die Aktie von K+S versucht immer wieder, dem Abwärtsdruck etwas entgegen zu setzen. Letztlich bislang vergeblich. Schuld daran ist vor allem der Kalimarkt, der weiterhin kritisch beäugt wird. Aus unserer Sicht sind die Ängste überzogen.
Die Analysten haben zuletzt mal wieder auf K+S eingeprügelt. Sowohl die Deutsche Bank als auch die Baader Bank haben ihre Verkaufsempfehlung bekräftigt und dabei auf die Entwicklung des Kalimarktes verwiesen. Baader sieht insbesondere in den wichtigen Märkten China und Brasilien eine schwache Nachfrage.
Generell steht der Düngemittelsektor unter Druck, da der Preistrend bei Agrarerzeugnissen einfach nicht drehen will. Soja, Weizen, ...
Den vollständigen Artikel lesen ...