
Mit Arnulf und Hermann Heidegger, den Söhnen Martin Heideggers, stehe er im ständigen Kontakt. "Sie sind zwar in Bezug auf die Bewertung von Martin Heideggers "Schwarzen Heften" nicht auf meiner Seite, aber sie wollten mich auch nicht daran hindern, mein Buch zu veröffentlichen." Diese Fragen habe er mit ihnen "schon lange vor der Veröffentlichung besprochen". Die "Schwarzen Hefte" sind Heideggers Notizbücher, in denen er seine Gedanken notiert hat und in denen sich auch die antisemitischen Notizen des einstigen deutschen Meisterdenkers finden.
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