Der französische Medienkonzern Vivendi hat seinen Anteil an Telecom Italia auf 14,9 % aufgestockt und kehrt so als wichtiger Wettbewerber auf die Bühne der europäischen Telekombranche zurück. Gleichzeitig löst er die spanische O2-Mutter Telefonica als bisherigen größten Anteilseigner der Italiener ab.
Das Geschäft markiert eine Kehrtwende für Vivendi. Der Konzern hat sich in den vergangenen zwei Jahren auf sein Mediengeschäft konzentriert und sich von Beteiligungen in den Bereichen Telekommunikation sowie Videospiele im Wert von nahezu 36 Mrd. Euro getrennt.
Telefonica zog sich dagegen bei Telecom Italia zurück. Die Spanier übertrugen einen Anteil von 8,24 % an die Franzosen im Zuge ihres Kaufs der Vivendi-Tochter GVT in Brasilien.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Das Geschäft markiert eine Kehrtwende für Vivendi. Der Konzern hat sich in den vergangenen zwei Jahren auf sein Mediengeschäft konzentriert und sich von Beteiligungen in den Bereichen Telekommunikation sowie Videospiele im Wert von nahezu 36 Mrd. Euro getrennt.
Telefonica zog sich dagegen bei Telecom Italia zurück. Die Spanier übertrugen einen Anteil von 8,24 % an die Franzosen im Zuge ihres Kaufs der Vivendi-Tochter GVT in Brasilien.
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