
- Querverweis: Das Positionspapier liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Anlässlich des 3. Nationalen MINT-Gipfels zur beruflichen Bildung mit Bildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka legt der Arbeitgeberverband Gesamtmetall ein Positionspapier zu Industrie 4.0 vor: "Deutschland hat ein vorbildliches Aus- und Weiterbildungssystem, das hervorragend auch in Zeiten von Industrie 4.0 funktioniert", erklärt Hauptgeschäftsführer Oliver Zander. Es habe sich immer flexibel allen Herausforderungen angepasst. "Natürlich werden sich Inhalte ändern, aber die dazu notwendigen Strukturen sind vorhanden. Gerade die Metall- und Elektro-Industrie sieht Industrie 4.0 als Chance mit enormen Wachstumspotentialen für die deutsche Wirtschaft. Es muss klar sein, dass niemand die Umbruchphase der kommenden Jahre für eigene Zwecke instrumentalisieren darf. Die verfassungsrechtlich zwingenden Grenzen der Mitbestimmung dürfen beispielsweise nicht verschoben werden", so Zander. Es gibt Handlungsbedarf, aber nicht bei der Aus- und Weiterbildung. Nötig seien vielmehr Investitionen in die digitale Infrastruktur sowie bei Arbeitszeitregelungen und veralteten Arbeitsschutzvorschriften.
OTS: Arbeitgeberverband Gesamtmetall newsroom: http://www.presseportal.de/nr/16990 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_16990.rss2
Pressekontakt: Daniel Kölle Stv. Pressesprecher Arbeitgeberverband Gesamtmetall e.V. Kommunikation und Presse Voßstr. 16 10117 Berlin
T 030 / 55150 - 215 M 0172 / 7404350 F 030 / 55150 - 5215 @ koelle@gesamtmetall.de W www.gesamtmetall.de
© 2015 news aktuell