Die Staatsanwaltschaft Stade habe nach Angaben der PNE WIND AG kein Ermittlungsverfahren gegen den Rechtsanwalt des Windkraftprojektierers im Zusammenhang mit der Hauptversammlung vom 16. Juni 2015 eröffnet. Die Ermittlungen seien mangels hinreichendem Anfangsverdacht eingestellt worden. Die schweren Vorwürfe des Parteiverrats, des Wahlbetrugs und der Urkundenunterdrückung seien laut PNE demnach nicht gerechtfertigt. Es werde auch gegen keine weiteren Personen der PNE WIND AG, seien es Mitglieder des Vorstands oder des Aufsichtsrates, ermittelt. Die beschlagnahmten Beweismittel seien zudem wieder freigegeben worden, berichtet das Unternehmen.
"Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft zeigt ganz klar, dass die von Aufsichtsratsmitglied Frau Zielke und Herrn Thomas Knipp (Brunswick) gestellte Strafanzeige völlig haltlos war und damit einmal mehr der PNE WIND AG öffentlich und grundlos ...
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