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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 30.06.2015 - 15.15 Uhr: GERRESHEIMER, LUFTHANSA, AIRBUS, BOEING, LEONI, GENERAL ELECTRIC, SIEMENS, SONY

ROUNDUP 3: Gerresheimer verkauft Röhrenglasgeschäft - Aktie im Verlauf erholt

DÜSSELDORF - Der Verpackungsspezialist Gerresheimer will sein Geschäft mit Röhrengläsern an den US-Konzern Corning verkaufen. Der Preis liege bei 196 Millionen Euro, teilte der MDax-Konzern am Dienstag mit. Im Weltmarkt der pharmazeutischen Glasröhren ist Gerresheimer nach eigenen Angaben derzeit die Nummer zwei hinter Schott. Zwei Röhrenglas-Werke in Vineland (New Jersey, USA) und Pisa (Italien) mit rund 300 Mitarbeitern gehen an Corning. Stimmen die Behörden zu, rechnet Gerresheimer gegen Ende des Jahres mit einem Abschluss der Transaktion.

ROUNDUP 3: Lufthansa-Flugbegleiter sagen geplanten Sommer-Streik doch noch ab

FRANKFURT/MÖRFELDEN-WALLDORF - Passagiere der Lufthansa können vorerst aufatmen: Die Flugbegleiter haben ihren für Mittwoch geplanten Streik in letzter Minute abgesagt. Grund ist ein verbessertes Angebot des Unternehmens zu den künftigen Betriebs- und Übergangsrenten der rund 19 000 Stewards und Stewardessen bei der Kerngesellschaft Lufthansa. Die Gewerkschaft Ufo wird nun nach den Worten ihres Vorsitzenden Nicoley Baublies in weitere Gespräche eintreten, "um zu gucken, wie wir das Ganze vertieft kriegen".

ROUNDUP: Airbus erhält aus Südkorea Milliarden-Auftrag für vier Tankflugzeuge

SEOUL - Der Flugzeugbauer Airbus hat seinen Konkurrenten Boeing im Rennen um vier Tankflugzeuge für die südkoreanischen Streitkräfte ausgestochen. Der Auftrag für die Raumfahrt- und Verteidigungssparte Airbus Defence and Space habe ein Volumen von rund 1,3 Milliarden US-Dollar (knapp 1,2 Mrd Euro), teilte ein Sprecher der Rüstungsbeschaffungsbehörde des ostasiatischen Landes am Dienstag mit. Die vier Flugzeuge vom Typ A330 MRTT (Multi-Role Tanker Transport) sollen bis 2019 ausgeliefert werden.

Neuer Leoni-Chef will Geschäft durch Übernahmen stärken

FRANKFURT - Der Autozulieferer Leoni will auch zukünftig über Zukäufe wachsen. "Weiterkommen müssen wir durch Akquisitionen in den Bereichen Industrie und Gesundheitstechnik sowie Kommunikation und Infrastruktur", sagte der neue Unternehmenschef Dieter Bellé der "Börsen-Zeitung" (Dienstag). Diese Bereiche seien zwar 2014 wieder leicht gewachsen, nachdem sie sich drei Jahre lang rückläufig entwickelt hätten, aber es fehlten "Multiplikatoren außerhalb Europas". Leoni wolle deshalb seine Präsenz mit Firmenkäufen in Amerika und Asien/Pazifik deutlich verbessern.

Pharmahersteller mahnen hohe offene Forderungen in Griechenland an

FRANKFURT - Die offenen Forderungen internationaler Pharmakonzerne in Griechenland sind hoch. Inzwischen liege der seit 2013 offene Betrag bei 1,05 Milliarden Euro, sagte eine Sprecherin des Branchenverbandes Hellenic Association of Pharmaceutical Companies der Nachrichtenagentur Bloomberg in der Nacht zum Dienstag. Allein für 2014 seien Forderungen in Höhe von 530 Millionen Euro noch offen. Bei der Regierung war zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar. Griechenland verhandelt derzeit mit der Branche über Rabatte. Schon in der Vergangenheit waren offene Forderungen für die Konzerne eine Belastung.

Bafin-Chef sieht viel Verbesserungsbedarf bei der Deutschen Bank

FRANKFURT - Die Finanzaufsicht Bafin hofft auf ein schnelles Ende der Misere bei der Deutschen Bank. "Wir wünschen uns sehr, dass die Deutsche Bank als globalisiertes Haus erfolgreich ist", sagte Behördenchef Felix Hufeld am Montagabend vor Journalisten in Frankfurt. Das Institut müsse unter seinem neuen Chef John Cryan neben seinen traditionellen Stärken auch "zuverlässige und belastbare Prozesse" im Einklang mit den Regeln aufbauen. "Hier muss die Bank nachbessern." Dafür seien viele Schritte notwendig.

ROUNDUP 2/Roaming: EU will Extra-Gebühren im Sommer 2017 beenden

BRÜSSEL - Reisende können künftig deutlich günstiger im EU-Ausland telefonieren, im Internet surfen und SMS-Schreiben. Denn die sogenannten Roaming-Gebühren sollen am 15. Juni 2017 in der EU auslaufen. Darauf einigten sich Vertreter der EU-Staaten und des Europaparlaments am frühen Dienstagmorgen nach einer zwölfstündigen Sitzung in Brüssel, wie Lettland als derzeitiger Vorsitz der EU-Staaten mitteilte. Die Roaming-Gebühren fallen nicht vollständig weg.

ROUNDUP: GE verkauft eine europäische Finanztochter an japanische Bank SMFG

FAIRFIELD - Der US-Industriekonzern General Electric (GE) kommt bei der Trennung von seinen Finanzgeschäften weiter voran. Der europäische Bereich der Sparte, der auf die Finanzierung von Übernahmen spezialisiert ist, geht wie erwartet an die japanische Bank Sumitomo Mitsui Financial Group (SMFG). Der Kaufpreis liegt bei 2,2 Milliarden US-Dollar (2 Mrd Euro), wie der Siemens-Rivale am Dienstag mitteilte. Bereits zuvor war über einen Betrag in ähnlicher Höhe spekuliert worden. Die Nachrichtenagentur Bloomberg und das "Wall Street Journal" hatten aus informierten Kreisen schon berichtet, dass SMFG sich gegen die Finanzinvestoren Apollo und Ares durchgesetzt habe.

Milliardenfusion: Berater Towers Watson und Makler Willis Group gehen zusammen

LONDON/ARLINGTON - Milliardenfusion in der Beratungs- und Versicherungsbranche: Die Unternehmensberatung Towers Watson und der Versicherungsmakler Willis Group wollen sich zusammenschließen, wie sie gemeinsam am Dienstag mitteilten. Insgesamt haben die beiden Unternehmen an der Börse einen Wert von rund 18 Milliarden US-Dollar und beschäftigen 39 000 Mitarbeiter. Bei der Fusion soll es kaum Überschneidungen geben und das Geschäft der beiden Unternehmen sich vor allem ergänzen. Die fusionierte Gesellschaft soll unter dem Namen Willis Towers Watson auftreten.

ROUNDUP: Sony holt sich erstmals seit 26 Jahren Geld am Aktienmarkt

TOKIO - Der japanische Elektronik-Riese Sony will sich nach hohen Verlusten frisches Geld mit einem milliardenschweren Verkauf von Aktien und Wandelanleihen besorgen. Insgesamt sollen dabei im Juli 440 Milliarden Yen (rund 2,9 Mrd Euro) erlöst werden, wie Sony am Dienstag in Tokio mitteilte. Das entspricht etwa zehn Prozent des Börsenwerts von rund vier Billionen Yen. Mit dem Geld sollen die Produktion und Entwicklung von Kamera-Sensoren ausgebaut werden, hieß es. Außerdem will Sony damit Schulden zurückzahlen.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0217 2015-06-30/15:20

ISIN: DE000A0LD6E6, DE0008232125, NL0000235190, US0970231058, DE0005408884, US3696041033, DE0007236101, JP3435000009
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