Zürich (ots) - Spar- und Effizienzmassnahmen sorgen auf der
Redaktion der «Neuen Zürcher Zeitung» für rote Köpfe: Unlängst
verfügte die Chefredaktion des Traditionsblatts, dass die Mitarbeiter
der Nachrichtenredaktion ab dem 1. Juli längere Schichten absolvieren
müssen - und das bei gleichem Lohn. Gegen diese einseitige Abänderung
der geltenden Arbeitsverträge setzten sich die betroffenen zwölf
Redaktoren zur Wehr. Sie werfen der Chefredaktion vor, das
Arbeitsrecht zu verletzen. Mittlerweile wurde die Massnahme auf Eis
gelegt. Eine Sprecherin der NZZ bestätigt, dass dazu gegenwärtig
Gespräche geführt würden. Diese seien aber noch nicht abgeschlossen.
Zudem geht der Abbau des Personalbestands an der Zürcher
Falkenstrasse weiter als bisher bekannt. Die jüngste Sparrunde
umfasst nicht nur sieben Entlassungen und fünf Frühpensionierungen.
Auch werden Abgänge von knapp einem Dutzend Mitarbeitern, die
ordentlich gekündigt haben oder vor der Pensionierung stehen, nicht
ersetzt. Die NZZ-Sprecherin betont derweil, dass in den letzten
Jahren in der Redaktion Stellen nicht ab-, sondern aufgebaut wurden.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
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Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 043 444 57 77
Redaktion der «Neuen Zürcher Zeitung» für rote Köpfe: Unlängst
verfügte die Chefredaktion des Traditionsblatts, dass die Mitarbeiter
der Nachrichtenredaktion ab dem 1. Juli längere Schichten absolvieren
müssen - und das bei gleichem Lohn. Gegen diese einseitige Abänderung
der geltenden Arbeitsverträge setzten sich die betroffenen zwölf
Redaktoren zur Wehr. Sie werfen der Chefredaktion vor, das
Arbeitsrecht zu verletzen. Mittlerweile wurde die Massnahme auf Eis
gelegt. Eine Sprecherin der NZZ bestätigt, dass dazu gegenwärtig
Gespräche geführt würden. Diese seien aber noch nicht abgeschlossen.
Zudem geht der Abbau des Personalbestands an der Zürcher
Falkenstrasse weiter als bisher bekannt. Die jüngste Sparrunde
umfasst nicht nur sieben Entlassungen und fünf Frühpensionierungen.
Auch werden Abgänge von knapp einem Dutzend Mitarbeitern, die
ordentlich gekündigt haben oder vor der Pensionierung stehen, nicht
ersetzt. Die NZZ-Sprecherin betont derweil, dass in den letzten
Jahren in der Redaktion Stellen nicht ab-, sondern aufgebaut wurden.
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