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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 02.07.2015 - 15.15 Uhr: PROSIEBENSAT.1, GENERAL ELECTRIC, SHELL

ROUNDUP 2: Energiewende wird noch teurer - Koalition streicht Kohle-Abgabe

BERLIN - Auf Verbraucher und den Mittelstand kommen neue Milliarden-Kosten bei der Energiewende zu. Die Parteispitzen der großen Koalition vereinbarten am Donnerstag, auf die umstrittene Strafabgabe für alte Kohlekraftwerke zu verzichten, mit der der Ausstoß von Kohlendioxid reduziert werden sollte. Um die Klima-Ziele dennoch zu erreichen, setzen Union und SPD nun auf einen Maßnahmen-Mix und weitere Steuermilliarden. Opposition und Greenpeace kritisierten den Kompromiss scharf. Die Gewerkschaft IG BCE sowie Bundesländer mit Braunkohle-Förderung reagierten dagegen erleichtert.

ProSiebenSat.1 verlängert frühzeitig Vertrag mit Konzernchef Ebeling

MÜNCHEN - Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 hat den Vertrag mit Unternehmenschef Thomas Ebeling um weitere vier Jahre verlängert. Bis zur Hauptversammlung 2019 habe der Aufsichtsrat den 56-Jährigen im Amt bestätigt, teilte die Sendergruppe am Donnerstag mit. Damit bindet der Konzern den Chef frühzeitig weiter an sich: Der alte Vertrag wäre noch bis März 2017 gelaufen, sagte eine Sprecherin. Zu finanziellen Details der Vereinbarung machte sie keine Angaben.

ROUNDUP: Electrolux will GE-Hausgeräte-Kauf notfalls vor Gericht durchpeitschen

WASHINGTON - Die Kartellbehörden haben Bedenken, aber Electrolux gibt den Kauf der Haushaltsgerätesparte von General Electric noch nicht verloren. Der Chef des schwedischen Konzerns will es vor Gericht mit den Wettbewerbshütern aufnehmen. Er erwarte weiterhin einen Abschluss des Geschäfts bis Jahresende, sagte Keith McLoughlin am Donnerstag. US-Behörden wollen den 3,3 Milliarden Dollar (2,99 Mrd Euro) schweren Deal dagegen blockieren, um eine zu große Marktmacht zu verhindern. Millionen von Amerikanern wären bei einer Übernahme möglichen Preisanhebungen von Electrolux ausgeliefert, hatten die Kartellwächter am Vortag erklärt.

Starker Juni für deutsche Autoindustrie

BERLIN - Die deutsche Autoindustrie hat im Juni einen kräftigen Schub bekommen. Die Zahl der Neuzulassungen in Deutschland stieg um 13 Prozent auf 313 600 Fahrzeuge, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Donnerstag mitteilte. Bei deutschen Marken betrug das Plus im Vergleich zum Vorjahresmonat sogar 15 Prozent. Die Produktion im Inland legte um 12 Prozent auf 511 100 Autos zu, der Export um 17 Prozent auf 389 900 Wagen. Das lag auch daran, dass der Juni zwei Arbeitstage mehr hatte als im Vorjahr.

Shell-Chef erwartet steigende Ölpreise - Saudis untermauern Vormachtstellung

LONDON - Öl wird nach Ansicht des niederländisch-britischen Ölkonzerns Shell langfristig wieder teurer. Der heftige Einbruch der Preise vor rund einem halben Jahr werde Spuren insbesondere bei der Förderung von Schieferöl in den USA hinterlassen, sagte Unternehmenschef Ben van Beurden der "Financial Times" (Donnerstag). Investitionen in neue Förderprojekte seien angesichts der wieder deutlich gewordenen Preisrisiken nun schwerer zu rechtfertigen. Das werde sich zeigen, wenn die derzeitigen Projekte in den USA auslaufen. Diese könnten dank Kostensenkungen aber noch einige Zeit stabil weiterproduzieren.

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-'SZ': CDU plant Rechtsanspruch auf schnelles Internet
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-Prince entfernt seine Musik bei Streaming-Diensten

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0166 2015-07-02/15:20

ISIN: DE000PSM7770, US3696041033, GB00B03MLX29
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