Düsseldorf (ots) - Der RWE-Konzern ist erleichtert über die Einigung in der Energiepolitik. "Es ist gut, dass der Klimabeitrag nicht zum Tragen kommt. Er hätte unweigerlich zu vielen Kraftwerksschließungen und Strukturbrüchen in den Braunkohlenregionen geführt", sagte Matthias Hartung, Chef der Kraftwerkstochter RWE Power, der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Dennoch droht Stellenabbau: "Dass wirtschaftlich gesunde Anlagen vom Netz gehen müssen, ist für die Unternehmen und die Beschäftigten eine schwierige Herausforderung", sagte Hartung.
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