Zürich (ots) - Immer weniger Schweizer Berufseinsteiger streben
eine internationale Karriere an. Das ist das Ergebnis der "Universum
Professional Research", einer Befragung von mehreren Tausend jungen
Arbeitnehmern, über die die "Handelszeitung" berichtet. Während das
Ziel, im Ausland zu arbeiten, für Studenten noch attraktiv ist, geht
das Interesse an einer internationalen Karriere bei Berufseinsteigern
stark zurück. Work-Life-Balance bleibt auch in diesem Jahr das
wichtigste Karriereziel der Befragten. Flexible Arbeitszeiten, Home
Office, ausreichend Freizeit und eine positive Arbeitsatmosphäre sind
die wichtigsten Forderungen der Jungen an ihre Arbeitgeber. Viele
Befragte wünschen sich zudem deutlich mehr Respekt von ihrer Firma.
Dieser Wunsch nach Respekt wird mit jedem gearbeiteten Berufsjahr
stärker, wie die Studie zeigt. "Es muss in Unternehmen eine Kultur
herrschen, in der sich die Mitarbeitenden ernst genommen fühlen",
erklärt Universum-Schweiz-Chef Yves Schneuwly. Hierbei spielten
Wertschätzung, Vertrauen und nicht zuletzt Anerkennung der Leistungen
eine grosse Rolle.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 043 444 57 77
eine internationale Karriere an. Das ist das Ergebnis der "Universum
Professional Research", einer Befragung von mehreren Tausend jungen
Arbeitnehmern, über die die "Handelszeitung" berichtet. Während das
Ziel, im Ausland zu arbeiten, für Studenten noch attraktiv ist, geht
das Interesse an einer internationalen Karriere bei Berufseinsteigern
stark zurück. Work-Life-Balance bleibt auch in diesem Jahr das
wichtigste Karriereziel der Befragten. Flexible Arbeitszeiten, Home
Office, ausreichend Freizeit und eine positive Arbeitsatmosphäre sind
die wichtigsten Forderungen der Jungen an ihre Arbeitgeber. Viele
Befragte wünschen sich zudem deutlich mehr Respekt von ihrer Firma.
Dieser Wunsch nach Respekt wird mit jedem gearbeiteten Berufsjahr
stärker, wie die Studie zeigt. "Es muss in Unternehmen eine Kultur
herrschen, in der sich die Mitarbeitenden ernst genommen fühlen",
erklärt Universum-Schweiz-Chef Yves Schneuwly. Hierbei spielten
Wertschätzung, Vertrauen und nicht zuletzt Anerkennung der Leistungen
eine grosse Rolle.
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