Die deutsche Industrie hat im Mai weniger Aufträge erhalten. Die Bestellungen schrumpften um 0,2 % zum Vormonat. Ökonomen hatten sogar ein Minus von 0,4 % erwartet. Im April waren die Bestellungen um revidiert 2,2 (bisher: 1,4) % gestiegen. Im April und Mai lag das Auftragsvolumen zusammen um 2,5 % über dem Niveau des ersten Quartals.
Das Auslandsgeschäft wuchs im Mai um 0,2 %. Während die Nachfrage aus den Euro-Ländern um 1,5 % abnahm, legte die aus dem Rest der Welt um 1,2 % zu. Die Aufträge aus Deutschland schrumpften um 0,6 % und damit bereits den zweiten Monat in Folge.
Innerhalb der Industriesparten meldeten nur die Hersteller von Vorleistungsgütern wie Verpackungen und Chemikalien ein Auftragsplus. Es lag bei 1,3 %. Die Nachfrage nach Investitionsgütern wie Maschinen und Fahrzeuge nahm hingegen um 0,8 % ab, die nach Konsumgütern um 1,2 %.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Das Auslandsgeschäft wuchs im Mai um 0,2 %. Während die Nachfrage aus den Euro-Ländern um 1,5 % abnahm, legte die aus dem Rest der Welt um 1,2 % zu. Die Aufträge aus Deutschland schrumpften um 0,6 % und damit bereits den zweiten Monat in Folge.
Innerhalb der Industriesparten meldeten nur die Hersteller von Vorleistungsgütern wie Verpackungen und Chemikalien ein Auftragsplus. Es lag bei 1,3 %. Die Nachfrage nach Investitionsgütern wie Maschinen und Fahrzeuge nahm hingegen um 0,8 % ab, die nach Konsumgütern um 1,2 %.
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