
Erstmals behandeln Charité und Vivantes zusammen Patienten. Das ist wahrlich ein ehrgeiziges Zukunftsprojekt, das letztlich auch nur deshalb verwirklicht werden konnte, weil die Chemie zwischen den Partnern stimmt. Die beiden Chefs, Andrea Grebe und Karl Max Einhäupl, gehen da mit gutem Beispiel voran. Das Resultat ist eine Win-win-Situation. Vivantes bekommt den Standard universitärer Medizin, die Charité Menschen, die sie für klinische Studien und für die Anwendung innovativer Behandlungsmethoden benötigt. Damit gibt es einen dritten Gewinner: die Berliner Patienten.
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