Der Lkw-Hersteller MAN
Im zweiten Quartal drückten die Kosten für den Konzernumbau das Unternehmen auch operativ in die Verlustzone, nachdem es bereits zum Jahresauftakt unter dem Strich rote Zahlen geschrieben hatte. Zwischen April und Ende Juni stand operativ ein Minus von 19 Millionen Euro nach einem Plus von 154 Millionen Euro im Vorjahr in den Büchern. Die Kosten für die eingeleiteten Sparmaßnahmen bezifferte MAN auf 170 Millionen Euro. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal dank des schwachen Euro um zwei Prozent auf 3,63 Milliarden Euro. Der Auftragseingang sei um sieben Prozent auf 3,71 Milliarden Euro gefallen.
VW richtet MAN komplett neu aus und will das Münchener
Unternehmen besser mit dem schwedischen Hersteller Scania
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AXC0067 2015-07-28/09:40