... entfacht bei den Europäern und Amerikanern ähnliche Ängste wie die bekannten Märchen dieser Art.
Wir nehmen das zur Kenntnis, aber von besonderem Interesse ist es nicht. Ängste dieser Art sind psychologisch verständlich, aber nicht real. Zur Wiederholung:
Aufgeblasene Märkte führen stets zum Gegenteil, nämlich zum Zusammenbruch. Chinas Aktionärs-Kasino legte in wenigen Monaten mehr als 200 % zu, was mit wirtschaftlichen Fakten nicht zu erklären war, und landet nun auf dem Boden der Tatsachen. Auch daran knüpfen wir keine Ängste.
Nehmen Sie die Gelegenheiten wahr, wie sie gegeben sind. Die aktuellen Kurse liegen leicht unter den Limit-Spannen unserer Tabellen und sind deshalb eine besonders günstige Gelegenheit.
Tatsache ist: Das ifo-Geschäftsklima in Deutschland zeigt das, was bereits avisiert wurde: Erkennbarer Erholungsansatz aus der Sicht von immerhin 7.000 befragten Unternehmern. Wir hatten diese Wende ursprünglich für August/September avisiert. Umso erstaunlicher, dass sie bereits in der Juli-Umfrage erkennbar ist.
Die Technik der Märkte könnte etwas irritieren. Die hohen Umsätze gestern beruhten auf den beschriebenen China-Ängsten. Sie dürften heute in gleicher Höhe zu erwarten sein, aber mit gegenteiligen Vorzeichen.
New York macht uns weiterhin die größeren Sorgen. Bei relativ hohen Umsätzen im Dow (15 Mrd. Dollar) und 32 Mrd. Dollar im Nasdaq 100 stagniert der gesamte Markt seit nunmehr 10 Monaten auf sehr hohem Niveau, was aus der Sicht der technischen Einstellungen stets ein Warnsignal ist.
Alle reden permanent von einem FED-Zinssignal, ebenfalls seit 10 oder gar 11 Monaten, aber die FED hält sich klugerweise zurück, wofür sie offenbar Gründe hat. Sie ergeben sich keineswegs aus den ökonomischen Daten, die zu bescheiden sind, um daraus Zinsanhebungen abzuleiten, sondern aus den technischen Verhältnissen am Finanzmarkt. Technisch heisst:
Die Schattenbanken sind die schwache Seite des Gesamtmarktes, eigentlich aller Märkte. Wir befürchten eine sehr schwierige Konstellation ab September/Oktober. Sich darauf einzustellen, wird unsere Aufgabe der nächsten Wochen sein.
Wir nehmen das zur Kenntnis, aber von besonderem Interesse ist es nicht. Ängste dieser Art sind psychologisch verständlich, aber nicht real. Zur Wiederholung:
Aufgeblasene Märkte führen stets zum Gegenteil, nämlich zum Zusammenbruch. Chinas Aktionärs-Kasino legte in wenigen Monaten mehr als 200 % zu, was mit wirtschaftlichen Fakten nicht zu erklären war, und landet nun auf dem Boden der Tatsachen. Auch daran knüpfen wir keine Ängste.
Nehmen Sie die Gelegenheiten wahr, wie sie gegeben sind. Die aktuellen Kurse liegen leicht unter den Limit-Spannen unserer Tabellen und sind deshalb eine besonders günstige Gelegenheit.
Tatsache ist: Das ifo-Geschäftsklima in Deutschland zeigt das, was bereits avisiert wurde: Erkennbarer Erholungsansatz aus der Sicht von immerhin 7.000 befragten Unternehmern. Wir hatten diese Wende ursprünglich für August/September avisiert. Umso erstaunlicher, dass sie bereits in der Juli-Umfrage erkennbar ist.
Die Technik der Märkte könnte etwas irritieren. Die hohen Umsätze gestern beruhten auf den beschriebenen China-Ängsten. Sie dürften heute in gleicher Höhe zu erwarten sein, aber mit gegenteiligen Vorzeichen.
New York macht uns weiterhin die größeren Sorgen. Bei relativ hohen Umsätzen im Dow (15 Mrd. Dollar) und 32 Mrd. Dollar im Nasdaq 100 stagniert der gesamte Markt seit nunmehr 10 Monaten auf sehr hohem Niveau, was aus der Sicht der technischen Einstellungen stets ein Warnsignal ist.
Alle reden permanent von einem FED-Zinssignal, ebenfalls seit 10 oder gar 11 Monaten, aber die FED hält sich klugerweise zurück, wofür sie offenbar Gründe hat. Sie ergeben sich keineswegs aus den ökonomischen Daten, die zu bescheiden sind, um daraus Zinsanhebungen abzuleiten, sondern aus den technischen Verhältnissen am Finanzmarkt. Technisch heisst:
Die Schattenbanken sind die schwache Seite des Gesamtmarktes, eigentlich aller Märkte. Wir befürchten eine sehr schwierige Konstellation ab September/Oktober. Sich darauf einzustellen, wird unsere Aufgabe der nächsten Wochen sein.