Der weltgrößte Brauereikonzern AB Inbev
profitiert weiter von einem stärkeren Absatz von
hochpreisigeren Bieren. Probleme bereitete der starke Dollar, der
den Umsatz nach unten drückte. Der Erlös sei im zweiten Quartal um
9,4 Prozent auf 11,05 Milliarden Dollar gesunken, teilte der
Beck's-Brauer am Donnerstag in Brüssel mit. Bereinigt um die Folgen
des starken Dollar und den Effekten aus kleineren Verkäufen wäre der
Umsatz um 4,1 Prozent gestiegen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (Ebitda) fiel um 14 Prozent auf 4,16 Milliarden
Dollar - ohne die Sondereffekte wäre er um 4,6 Prozent gestiegen.
Hier hatten Experten mit einem stärkeren Anstieg gerechnet./zb/stb
ISIN BE0003793107
AXC0041 2015-07-30/07:39
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